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Samsung macht SmartThings-Hub mit Update wieder sicher

Einbrecher, die smarte Türschlösser öffnen oder die Babymonitore im Haus übernehmen: Derartige Beispiele für Sicherheitsprobleme bei sogenannten „Internet der Dinge“-Geräten gab es in der Vergangenheit bereits genügend.

Zuletzt war auch Samsung davon betroffen. Sicherheitsforscher der Firma Cisco Talos fanden beim SmartThings-Hub von Samsung gleich 20 Sicherheitslücken, mit denen Fremde die Geräte übernehmen hätten können. Neben Babymonitoren hätten Kriminelle auch Alarmanlagen deaktivieren oder andere Geräte, die am Hub angeschlossen waren, außer Gefecht setzen können.

Doch Samsung hat sich den Problemen bereits angenommen und ein automatisches Update für den SmartThings-Hub bereitgestellt. Damit sind alle Hubs mit der V2 vor den Sicherheitslücken geschützt. Die Sicherheitsfirma Cisco Talos gibt an, dass der koreanische Konzern vorbildlich auf die entdeckten Schwachstellen reagiert habe, heißt es in einem Bericht von „Engadget“.

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