Uber muss in Paris vor Gericht
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Bei der Anhörung am 30. September geht es um den Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs, wie die Staatsanwaltschaft Paris am Dienstag mitteilte. Zudem werde dem Unternehmen und den Managern Anstiftung und Beihilfe zu einer illegalen Praxis vorgeworfen.
Dabei geht es um das Angebot UberPop, mit dem sich Privatleute ohne Taxi-Lizenz mit ihren Autos als Fahrer anbieten können. Das ist in Frankreich verboten. Das Verfahren gegen das Unternehmen läuft seit November 2014. Die beiden Uber-Manager waren am Montag festgenommen worden.
Kommentare