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Wer ist für die Vier-Tage-Woche?

Arbeitszeitmodelle ändern sich. Wir alle sind flexibler als noch vor wenigen Jahren, wir arbeiten von unterwegs und für viele von uns hat sich die Möglichkeit von „Home Office“-Tagen fest etabliert. Die 4-Tage-Woche bei vollem Verdienst und gleichem Leistungsoutput ist allerdings ein radikalerer Ansatz und bis heute nur ein Nischenphänomen. Aber: Sollten wir nicht auch über dieses Modell zumindest nachdenken? Und wie könnte es verwirklicht werden?

Laut einer Citrix-Umfrage unter 500 ArbeitnehmerInnen in Deutschland dominiert das Kernarbeitszeitmodell mit der 5-Tage-Woche ganz klar. 23 Prozent der Befragten leisten reguläre, fixe Arbeitszeiten ohne freie Zeiteinteilung. Flexibilität ohne vorgegebene Stundenanzahl können nur vier Prozent der Deutschen in Anspruch nehmen. In Italien arbeiten sogar 73 Prozent der Befragten nach fixen Arbeitszeiten. In Österreich verrichten ArbeitnehmerInnen, die einer Büroarbeit nachgehen, diese Tätigkeit immer noch hauptsächlich vom Büro aus (96%), 38% geben an, außerhalb des Büros keine Zugriffsmöglichkeit auf Arbeitsunterlagen zu haben. Wäre die 4-Tage-Woche also überhaupt ein realistisches Szenario für Österreich?

Die Technik macht es möglich!

Wir glauben, es ist noch ein weiter Weg zur 4-Tage-Woche. Aber: Der moderne Arbeitsplatz ist machbar. Flexiblere Arbeitszeiten schaffen mehr Freiräume und Zufriedenheit – und das wirkt sich positiv auf die Produktivität aus. Und: Wir haben längst die technischen Möglichkeiten, Arbeitsplätze maximal flexibel zu gestalten. Umfassende Applikationen, maßgeschneiderte Cloud-Lösungen und die Integration sämtlicher Devices in eine moderne Arbeitsumgebung schaffen einen „Future Workplace“ – und damit die Basis für flexibles und sicheres Arbeiten. Und dann ist die 4-Tage-Woche vielleicht gar nicht so weit entfernt, wie es scheint!

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