Wozniak: "jOBS-Drehbuch las sich wie Mist"

Apple-Mitbegründer Steve "Woz" Wozniak hat sich

 zum umstrittenen Film jOBS geäußert. Demnach seien die Produzenten des Films bereits früh mit einer Rohfassung des Drehbuchs an ihn herangetreten und hätten ihn um Mithilfe gebeten. "Ich habe das Drehbuch so weit gelesen, wie ich es verdauen konnte, aber es fühlte sich wie Mist an.", sagte Wozniak gegenüber The Verge. Nahezu zeitgleich verpflichteten ihn die Verantwortlichen von Sony, die ebenfalls an einer Verfilmung von Jobs Leben arbeiten. Für das Drehbuch des Alternativ-Projekts ist Aaron Sorkin (The Social Network, West Wing) verantwortlich.

"Habe mich auf jOBS gefreut"
Wozniak zufolge habe die frühe Fassung des Drehbuchs auch Szenen beinhaltet, die so nie vorgefallen wären. Beispielsweise hätte Jobs Wozniak nie Drogen angeboten oder vor seinen Augen konsumiert, wie es in einer frühen Version des Drehbuchs erwähnt wurde. Doch Wozniak lobt jOBS auch in einigen Punkten. So sei die Auswahl der Schauspieler gut gelungen. "Ich habe jedem erzählt, dass der Film ein großer Erfolg werden wird und ich mich darauf freue. Sie haben wirklich gute Schauspieler ausgewählt, die die Rollen auch spielen können." Nachdem kurz vor der Premiere auf dem Sundance Film Festival eine erste Szene veröffentlicht wurde, hatte Wozniak noch

, da die Szene so nie vorgefallen sei.

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