Die Wahl zum Spiel des Jahres powered by FH Technikum Wien
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Österreichs Videospiel-Branche wächst und gedeiht, auch dieses Jahr sind wieder zahlreiche international beachtete Titel erschienen. Die Bandbreite ist groß, Österreichs Spiele-Entwickler waren auf nahezu allen Plattformen vertreten, seien es PC, Konsolen, Smartphones oder Tablets. Um diese Leistungen zu würdigen, ruft die futurezone gemeinsam mit der FH Technikum Wien zur Wahl von Österreichs besten Spiels des Jahres auf.
Gute Chancen in Österreich
Alexander Hofmann, Leiter des Masterstudienganges Game Engineering und Simulation an der FH Technikum Wien, sorgt dafür, dass die österreichische Videospiel-Branche Nachwuchs erhält. "Der Job des Computerspiele-Entwicklers ist wohl einer der Interessantesten", so Hofmann. Vor allem gute Programmierer seien gefragt: "Sie stehen in der Mitte der Entwicklung in Spieleprojekten als Umsetzer in Teams mit Game Designern, Grafikern, Autoren, Sound und Musik Designer und Produzenten."
Das "beste Sprungbrett der Branche" bietet laut Hofmann die FH Technikum Wien mit dem Masterstudiengang Game Engineering, an dessen Ende die Absolventen aus einer Vielzahl offener Stellen in heimischen, aber auch internationalen Studios wählen können. Bereits früh im Studium entwickeln die Studenten eigene Spiele und lernen so das Handwerk in der Praxis.
Voting bis 30. Oktober
Die Bedingungen für Bewerber waren simpel: Das Spiel muss in Österreich entwickelt und zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 30. September 2014 erschienen sein. Pro Tag darf jeder futurezone-Leser einmal abstimmen. Neben den futurezone-Lesern wird auch eine Fach-Jury die eingereichten Spiele bewerten. Aus den kombinierten Ergebnissen der Publikums- und Jury-Wertung wird anschließend ein Gewinner bestimmt. Vergangenes Jahr konnte das Location-Based-Game World of Senoi den futurezone Award in der Kategorie Spiel des Jahres powered by FH Technikum Wien gewinnen. Dahinter folgten das iPad-Spiel Paper Climb sowie das Puzzle-Spiel Flip Stones.
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