"The Inner World" ist bestes deutsches Computerspiel
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Das hat die Jury des Deutschen Computerspielpreises am Donnerstag in München entschieden. In "The Inner World" geht es darum, mit den Charakteren Robert und Laura Rätsel zu lösen. Die Macher sprechen von einer Entdeckungsreise und einer „humorvollen Geschichte voll skurriler Charaktere“. Dafür gab es in diesem Jahr den mit 50.000 Euro dotierten Preis.
Als bestes Kinderspiel wurde „Malduell“ ausgezeichnet, als bestes Jugendspiel „Beatbuddy: Tale of the Guardians“. Dafür gab es jeweils Preisgelder von 75.000 Euro. Zum bestes mobilen Spiel wählte die Jury „Clarc“, ein mit 10.000 Euro dotierter Sonderpreis ging an das Spiel „The Day the Laughter Stopped“. Bestes Browsergame wurde „Anno Online“.
Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von 345.000 Euro vergeben. Die Branchenverbänden BIU und G.A.M.E. und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur verliehen den Preis in diesem Jahr zum sechsten Mal. Die Jury legt stets besonderen Wert auf pädagogische und didaktische Qualität.
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