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Verurteilt

Unlautere Werbung: Sony muss PS-Vita-Kunden entschädigen

Im Vorfeld der Veröffentlichung der PlayStation Vita im Jahr 2012 hat Sony Werbung ausgestrahlt, in der die Handheld-Konsole mit Funktionen beworben wurde, die es so nicht gab und gibt. Konkret geht es um die Punkte Remote-Play und 3G-Gaming. So wurde etwa in der Werbung das Spiel Killzone 3 als Beispiel für Remote-Play gezeigt. In Wahrheit aber hat Sony für das Spiel die Remote-Play-Funktion auf der PS Vita nie freigeschalten.

Nun hat die Federal Trade Commission (FTC), die US-Handelskommission Sony wegen irreführender Werbung zu Entschädigungszahlungen verurteilt. Die FTC ordnete an, dass PS-Vita-Kunden, die die Handheld-Konsole vor dem 1. Juni 2012 kauften, mit einem 50-Dollar-Gutschein oder 25-Dollar in bar entschädigt werden müssen.

Ein Beispiel für eine solche Werbung:

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