Was Bioware mit den NPCs in Anthem plant
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Fans der „Mass Effect“-Reihe liebten neben der einfallsreichen Storyline und den spannenden Action-Sequenzen vor einem eines an den Spielen rund um Commander Shepard: Die Interaktionen mit den Nichtspielercharakteren (NPCs), mit denen sich Freundschaften und sogar Liebesbeziehungen formen ließen. Nach dem von Fachpresse und Publikum gleichermaßen verrissenen vierten Teil der SciFi-Saga macht sich das dahinterstehende kanadische Entwicklerstudio Bioware an den nächsten potenziellen Blockbuster namens Anthem. Zum Spiel wurden am Samstag neue Details präsentiert.
In einem Artikel von Kotaku wird in diesem Kontext besonders die Rolle de NPCs diskutiert, die sich in Anthem wohl sehr unterschiedlich von jenen in Mass Effect verhalten dürften. Demnach wird es auch in Anthem Interaktionen mit NPCs gegen, allerdings werden die persönlichen Bindungen nicht so stark sein wie beim anderen Franchise. Zudem wird man die NPCs wohl nicht auf Missionen mitnehmen können, sondern lediglich mit ihnen vor und nach den Missionen an einem geschützten Ort namens Fort Tarsis interagieren. Auch sind die Optionen in der Interaktion sehr limitiert, heißt es im Bericht von Kotaku. Den Bioware-Entwicklern zufolge werden die Interaktionen auch nicht den Verlauf der Geschichte beeinflussen.
Stichwort Geschichte: Trotz des starken Fokus auf Multiplayer wird es auch bei Anthem eine Kampagne geben. Zusätzlich können sich mehrere Spieler gemeinsam aufmachen, um zusammen gegen Gegner zu kämpfen. Und schließlich wird es auch einen Freeplay-Modus geben, in dem Spieler alleine oder gemeinsam die Welt erkunden.
Kommentare