Das Hai-Weibchen war rund sechs Meter groß und womöglich schwanger
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Achtung, Hai: Wie Augmented Reality Schwimmen lustiger macht

Wer öfters schwimmen geht, weiß: Das Ziehen von Bahnen kann schon einmal langweilig werden, wenn man immer im gleichen Becken mit ähnlichen Bewegungen schwimmt. Derzeit gibt es AR-Brillen, die einem anzeigen, wie lange man schon im Wasser ist, wie viele Meter man geschwommen ist, wie schnell man dabei war und wie viele Kalorien man verbraucht hat.

Das ist schon ganz praktisch, weil man beim Schwimmen nicht etwa stoppen muss, um auf die Uhr zu sehen. Der BBC-Reporter Chris Fox zeigt diese Form-Schwimmbrillen von Dan Eisenhardt in einem Video-Clip. Die Daten werden mit einer dazugehörigen App synchronisiert und gespeichert.

Schwimmen gegen Avatar

Doch wie wäre es, wenn man das Schwimmen mittels AR auch ein wenig aufregender gestalten würde? Daran arbeitet das britische Unternehmen Swim AR. Neben den Statistiken zum eigenen Schwimmverhalten soll es auch Challenges für Schwimmer geben: Geplant seien etwa das Schwimmen gegen einen virtuellen Konkurrenten mit Avatar, oder aber Challenges wie Haie.

Swim AR plant aber keine eigene AR-Schwimmbrille, sondern eine Art Aufsatz, den man sich an seiner Schwimmbrille befestigen kann. Langsamer machen soll dieses Extra-Gerät allerdings nicht. Derzeit ist das Device noch in Entwicklung, es gibt aber schon einen Prototypen.

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