Fisch, Fleisch, Gemüse - was essen die Österreicher am liebsten?

Fisch, Fleisch, Gemüse - was essen die Österreicher am liebsten?

© Getty Images/gilaxia/IStockphoto.com

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Amazon baut smarten Kühlschrank

Amazon arbeitet internen Quellen zufolge an einem intelligenten Kühlschrank, der intern als Project Pulse gehandelt wird und weiß, was seine Besitzer*innen essen. Er überwacht seinen Inhalt und kann dadurch auf die Einkaufsgewohnheiten der Nutzer*innen schließen.

Auch könne der Kühlschrank voraussagen, was diese bald wieder benötigen und die Lebensmittel selbstständig nachbestellen, falls die Nutzer*innen dies nicht selbst manuell tun wollen.

Benachrichtigung bei nahendem Verfallsdatum

Unter anderem werden Konsument*innen auch frühzeitig benachrichtigt, wenn sich Lebensmittel ihrem Verfallsdatum nähern. Der smarte Kühlschrank bietet in der Folge Rezepte mit diesen Lebensmitteln vor. Auch Gesundheits- und Ernährungstipps soll das Produkt bieten. 

Zusätzlich warnt das System, wenn bestimmte Produkte zu Neige gehen, sodass sie über Amazon Fresh oder einem anderen lokalen Supermarkt nachbestellt werden können, wie Business Insider (hinter einer Paywall) berichtet. 

Partnerschaft mit Elektronikmarken denkbar

Zum Einsatz kommen dürfte eine Computer-Vision-Technologie, die in den kassenlosen Amazon Go Stores zur Anwendung kommt. Dort melden sich Kund*innen vor dem Shoppen per Amazon-App an. Werden Produkte aus dem Regal genommen, erkennt das ein auf künstliche Intelligenz basiertes System. Sie werden in einen virtuellen Einkaufskorb gelegt und über das Amazon-Konto verrechnet. 

Amazon sei Berichten zufolge im Gespräch mit unterschiedlichen großen Elektronik-Marken, mit denen eine Partnerschaft denkbar und den Kühlschrank herstellen könnten. Wann und für welchen Preis das Produkt auf den Markt kommen soll und ob das Projekt tatsächlich realisiert wird, ist unklar. 

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