© Gregor Gruber

Tablet

Hands-On mit dem Samsung Galaxy Note 10.1

Beim Innenleben bietet Samsung mit dem Galaxy Note 10.1 wenig neues. Die Hardware ist beinahe gleich mit dem 10.1-Tablet ohne Stift. CPU ist ein Dual-Core-Prozessor mit 1,4 GHz, zusätzlich ist ein GB RAM verbaut.

Die Hauptkamera fotografiert mit drei Megapixel. Bei der Software hat das neuere Modell dem älteren aber eines voraus: Auf dem Note 10.1 läuft Android 4.0 aka Ice Cream Sandwich.

Das, was das Tab zum Note macht, ist die optionale Bedienung mit Stift. Die Technologie ist so beschaffen, dass sich das ältere Tablet nicht mit dem Stift des neueren bedienen lässt. Im Gegensatz zum kleineren Note, ist es bei der Zehn-Zoll-Variante nicht möglich, den Stift im Gehäuse zu verstauen. Die Verarbeitung des Tablets macht einen gewohnt hochwertigen Eindruck.

Damit die Software auch entsprechend an die Bedienung mit dem Stift angepasst ist, hat Samsung die App des kleineren Galaxy Note übernommen, mit der Notizen oder Screenshots gemacht und bearbeitet werden können. Im Kurztest war die Bedienung mit dem Stift teilweise noch etwas träge, besonders beim Zeichnen machte sich eine Verzögerung bemerkbar. Ansonsten bot das Tablet das, was Endverbraucher schon vom ersten 10.1 kennen.

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