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Krise

IDC: PC-Absatzschwund setzt sich trotz Windows 10 fort

Die Talfahrt am PC-Markt setzt sich fort. Dem Marktforscher Gartner zufolge wurden im dritten Quartal mit 73,7 Millionen Geräten 7,7 Prozent weniger abgesetzt. International Data (IDC) berichtete am Donnerstag sogar von einem Rückgang um 10,8 Prozent auf 71 Millionen Computer. Gartner nannte als einen Grund den starken Dollar, der PCs verteuere.

Ab 2016 Beruhigung

Die Veröffentlichung des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 10 habe den Absatz nur geringfügig angekurbelt, da viele Nutzer bei ihrer vorhandenen Hardware geblieben seien. IDC zeigte sich allerdings zuversichtlich, dass sich der PC-Markt stabilisieren wird. Gartner hatte im Juli erklärt, der Trend werde sich frühestens 2016 umkehren.

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