© Parrot

IFA

Parrot Mambo: Spielzeugdrohne kann schießen und greifen

Mit den Flügeln in X-Form erinnert die Parrot-Drohne Swing stark an einen X-Wing-Fighter aus Star- Wars, startet jedoch zuerst mit ihren vier an den Flügeln angebrachten Propellern senkrecht. Einmal in der Luft dreht sich die Drohne und fliegt ähnlich wie ein Propeller-Flugzeug vertikal mit bis zu 30 km/h.

Die Parrot Mambo ist ein klassischer Quadrocopter, als Alleinstellungsmerkmal verfügt sie aber über eine Befestigung für eine Minipistole oder einen kleinen Greifarm. Insgesamt sechs Kugeln lassen sich per Fernsteuerung abfeuern, auch der Greifarm ist ferngesteuert und kann kleine, leichte Objekte aufheben und wegwerfen.

Ab 120 US-Dollar

Sowohl die Swing als auch die Mambo haben eine VGA- Kamera verbaut, deren Aufnahmen man auf je einem Gigabyte Speicher im Gerät ablegen kann. Beide lassen sich acht Minuten fliegen, bevor sie aufgeladen werden müssen. Wenn die Drohne mit dem Smartphone kontrolliert wird, beträgt die maximale Reichweite 20 Meter. Diese lässt sich über eine optional erhältliche Steuerung (40 US-Dollar) auf 60 Meter erhöhen.

Beide neu vorgestellten Spielzeugdrohnen sind im niedrigeren Preissegment angeordnet, die Swing kostet 140 US-Dollar und die Mambo 120 US-Dollar, wobei der Preis des Greifarms und der Minipistole für je 15 US-Dollar nicht inkludiert ist. Die Geräte sollen noch im September erscheinen.

Alle wichtigen News rund um die IFA 2016 in Berlin findet ihr hier.

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare