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RIM ruft 1000 PlayBooks zurück

Der kanadische Hersteller Research in Motion (RIM) hat eingestanden, dass rund 1000 seiner Playbooks zurückgerufen werden müssen. Das berichtet AllThingsDigital. Grund ist eine fehlerhafte Version des Betriebssystems, die dazu führt, dass Programme nicht korrent geladen werden können. Laut dem Konzern befindet sich ein Großteil der betroffenen Geräte erst im Auslieferungsprozess und hat somit noch keine Endkunden erreicht. RIM arbeite daran, die betroffenen Tablets auszutauschen. Falls eine defekte Version trotzdem an einen Endkunden ausgeliefert wurde, könne sich  Betroffene direkt an RIM wenden, so das Unternehmen.

Trotz schlechter Kritiken und oftmals fehlender Unterstützung von Mobilfunkunternehmen geht der Verkauf der PlayBooks gut voran. Die US-Handelskette BestBuy erklärte etwa Ende April, dass die Verkäufe der PlayBooks ihre hohen Erwartungen übertrafen.

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