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CES

Samsungs Series 7 Touch-Ultrabook im Hands-On

Das Series 7 Ultra ist Samsungs neuer Versuch mit einem Ultrabook. Im Inneren arbeitet ein Intel i5 Prozessor, dazu ist die dezidierte Grafikkarte AMD HD8570 vorhanden. Das 13,3-Zoll-Display arbeitet mit der 1080p-Auflösung und verfügt über einen Touchscreen. Im Vergleich zu anderen Ultrabooks von Samsung spiegelt es aus diesem Grund auch relativ stark. Der Akku des Series 7 Ultra soll bis zu acht Stunden durchhalten.

Zugeklappt ist das Gehäuse 17,5 mm dick, das Gewicht beträgt 1,46 kg. Laut Samsung handelt es sich um einen „Full Metal Body". Ganz diesen Eindruck vermittelt es aber nicht, so wirkt besonders die Unterseite nicht so stabil, wie man es von Aluminium-Gehäusen anderer Ultrabooks kennt.

In Sachen Anschlüssen kann das Notebook ebenfalls nicht ganz mithalten, so entspricht nur einer der drei USB-Anschlüsse dem neuesten USB-3.0-Standard. Gleichzeitig sind noch ein ausgewachsener HDMI-Anschluss sowie ein Mini-VGA-Port vorhanden.

Das Display machte trotz der Spiegelung einen eher guten Eindruck: die Farben des Windows-8-Startmenüs leuchten und sind kontrastreich.

Insgesamt wirkt das Series 7 Ultra klobiger als manch anderes Ultrabook, was an dem Touchscreen liegen dürfte. Auch die Leuchtkraft, die von Samsung mit 350 Nit angegeben wird, ist geringer als die bei Nicht-Touch-Notebooks wie beim Samsung Amor Series 9, das 400 Nit aufweist.

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