Sechs Passwortmanager im Überblick
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Wer im Internet heutzutage sicher unterwegs sein will, sollte einige Dinge beachten. Einer der wichtigsten Punkte, um seine Accounts zu schützen, ist sicheres und einzigartiges Passwort. Dass Viele diesen Tipp viele nicht ernst nehmen, zeigen immer wieder Statistiken der meistverwendetsten Passwörter
Ob ein Passwort sicher ist, hängt von einigen Faktoren ab. So sollte es ein Begriff sein, der in keinem Wörterbuch vorkommt. Im Idealfall soll ein Passwort nicht nur Buchstaben, sondern auch Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Außerdem sollte es lang sein. Ausdenken kann man sich ein solches Passwort in der Regel sehr schnell, das Problem ist anschließend nur, sich den Buchstaben- und Zahlensalat auch zu merken.
Hier schaffen Passwortmanager Abhilfe. Jene verwalten und generieren auf Wunsch Kennwörter und schützen die entsprechende Datenbank. Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter, die Sicherheit und einfache Anwendung versprechen. Die Basisvarianten der Passwortmanager sind oft kostenlos, für Zusatzfunktionen wie etwa mobilem Zugriff muss bezahlt werden. Die einzige Ausnahme ist das quelloffene Keepass, das komplett kostenlos ist.
Geschmackssache
Bei der Wahl des Passwortmanagers spielt wohl in erster Linie der persönliche Geschmack eine große Rolle bzw. wie man mit den einzelnen Apps umgehen kann. Teilweise könnte auch ausschlaggebend sein, welches Smartphone man verwendet, so ist LasPass etwa die einzige Software in der Liste, die auch vollständig mit Windows Phone und Blackberry via App kompatibel ist.
Die meisten der Passwort-Manager bieten außerdem eine Zwei-Phasen-Authentifizierung an. Das bedeutet, dass man zum Einloggen nicht nur das Passwort, sondern auch einen Code benötigt, wie etwa beim Online-Banking. Durch dieses System ist es für Unbefugte weit schwieriger, in den Account einzudringen. Teilweise wird die Two-Factor-Authentication auch über die Android-App Authenticator realisiert. Dazu muss man lediglich einen entsprechenden QR-Code scannen.
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