© Tesla Motors

futurezone Award

Tesla S entscheidet die Kategorie Smart Invention für sich

Das erste Elektroauto in Serie rollte bereits 1888 auf den Straßen. In den folgenden gut 120 Jahren hat sich nicht allzu viel getan – bis Tesla Motors sein Model S vorgestellt hat. Zwar konnte bereits der Tesla Roadster für Aufmerksamkeit sorgen, aber erst die Luxus-Limousine Model S machte das Elektroauto salonfähig. Seit vorigem Jahr ist der Fünfsitzer auch in Österreich erhältlich. Zeitnahe wurden drei „Supercharger“-Stationen errichtet, bei denen Tesla-Fahrer kostenlos ihr Auto aufladen können. Weitere Stationen in Österreich und Europa sind geplant.

Trotz Elektroantrieb hat das Model S beeindruckende Leistungsmerkmale. In der besten Ausstattung hat es 515 kW Leistung, beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 3,4 Sekunden und hat eine Reichweite von 460 Kilometern. Zusätzlich ist das Model S mit neuesten Sensoren und Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet und kann durch Over-the-Air-Updates um neue Funktionen erweitert werden.

Wearables

Den zweiten Platz in der Kategorie Smart Innovation beim futurezone Award machte Oculus Rift. Die Virtuelle-Realität-Brille ist als eine Vorserien-Version erhältlich, damit Programmierer Erfahrung mit der Hardware sammeln können. Oculus Rift erkennt die Kopfbewegungen des Spielers und setzt diese ins Videogame um. Auch ein nach vorne oder hinten lehnen wird erkannt. So kann man sich im virtuellen Cockpit des Flugzeugs nach vorne beugen, um die Werte der Instrumente abzulesen.

Auf Platz Drei schaffte es die Samsung Gear Fit. Die Smartwatch hat ein sportliches Design und gebogenes AMOLED-Display. Sie misst den Puls, bietet Trainingsaufzeichnungen und ist per Bluetooth mit dem Samsung-Smartphone verbunden.

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