© futurezone

Start-ups

futurezone und A1 suchen die besten IoT-Start-ups

Der Vernetzung von Sensoren und Alltagsgegenständen im so genannten Internet of Things ist ein angesagtes Feld, das in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter stark wachsen soll. Eine große Rolle dabei spielen soll unter anderem der neue Mobilfunkstandard 5G, für den erst vor Kurzem die ersten Frequenzen vergeben worden sind. Österreichs größter Mobilfunker A1 hat deshalb gemeinsam mit der futurezone die IoT Challenge ins Leben gerufen. Bei diesem Wettbewerb sollen Start-ups ihre Produkte und Dienstleistungen im Bereich Internet of Things ins Rampenlicht stellen.

Alle IoT-Start-ups willkommen

Die IoT Challenge ist eine Spezialausgabe von Austria's Next Top Start-up, bei der Start-ups in unterschiedlichen Entwicklungsstufen willkommen sind - nicht nur aus Österreich, sondern aus aller Welt. Start-ups haben bei dem Wettbewerb die Chance, ihre Geschäftsidee vor einem führenden europäischen Unternehmen bei digitalen Services und Kommunikationslösungen zu präsentieren, schließlich ist A1 neben Österreich auch in mehreren anderen zentral- und osteuropäischen Staaten präsent.

Nun wurde die Einreichfrist der Challenge verlängert: Jungunternehmer, die das Internet der Dinge als ihre große Zukunftshoffnung sehen, können sich bis 13. Mai 2019 für die A1 IoT Challenge anmelden. Die 15 aussichtsreichsten Bewerber werden anschließend zu Remote Pitches eingeladen. Die fünf besten Bewerber werden zu einem Pitching-Event nach Wien eingeladen. In der A1-Zentrale geht es um den Hauptpreis, ein Acceleration-Paket im Wert von 85.000 Euro.

Gewinne

Der Hauptpreis umfasst 10.000 Euro in bar, Marketing-Dienstleistungen, Beratung durch Digitalisierungsexperten, die Integration in ein weltweites Netzwerk, Zugang zum IoT-Labor von A1, Zugang zu einer IoT- und Machine-Learning-Lernplattform sowie zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten im A1 Start-up-Campus. Außerdem winkt mediale Berichterstattung bei der futurezone, dem Medienpartner der A1 IoT Challenge.

Aber auch für die beim Final-Event zweit- und drittplatzierten Start-ups gibt es Kooperationsmöglichkeiten mit A1. Ein Platz im A1 Start-up-Campus könnte eine Form der Zusammenarbeit darstellen. Die Reisekosten, um zum Event am 25. Juni nach Wien zu kommen, werden für alle fünf teilnehmenden Start-ups von A1 gedeckt. Interessierte Start-ups können sich auf der Webseite www.a1-iot.net für die A1 IoT Challenge registrieren.

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare