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Inkubator für Energiesektor

Dezentrale Produktion, Ökologisierung, Smart Grids . . . die Energiebranche ist im Umbruch. Um rasch auf die Herausforderungen zu reagieren setzen große Energieunternehmen vermehrt auf die Inputs agiler Start-ups. So auch die Energie Steiermark mit ihrem kürzlich lancierten Startup Programm.

Ziel des Next-Incubators ist es, gemeinsam mit innovativen Teams neue Produkte und Services für das digitale Zeitalter im Energiesektor zu entwickeln. Gesucht und gefördert werden insbesondere Start-Ups , deren Fokus auf den Bereichen Internet of Things (IoT), Blockchain oder predicitive Data im Energiesektor liegen.

Der Next-CoCreation Ansatz

Mit dem Next-Incubator will Energie Steiermark potenzialträchtige Innovationen früher identifizieren und effizienter fördern und so die Diversität an Produkten und Geschäftsmodellen erhöhen um wettbewerbsfähig zu bleiben, wie Thomas Wiedner, Innovationschef der Energie Steiermark, in einem Interview mit der Start-Up Plattform Brutkasten erläutert.

Der Next-Incubator bietet Start-ups nicht nur Feedback und Know-how von Experten, sondern auch Zugang zu Lead-Usern, ein Netzwerk an Kontakten und Marktzugang. Zusätzlich werden die Übernahme externer Investitionsnotwendigkeiten und Arbeitsplatzinfrastruktur während der Zeit im Next-Incubator zur Verfügung gestellt. Voraussetzung für die Aufnahme in den Next-Incubator ist ein Produkt im Prototypenstadium. Dieser wird technisch validiert und mit Unterstützung von Energie Steiermark in einer Proof-of-Concept-Phase getestet und zur Marktreife weiterentwickelt. Ziel - nach erfolgreicher Absolvierung des Incubators - ist ein gemeinsames Go-to-Market.

Die Auswahl der Projekte erfolgt über eine interne Fachjury, die Bewerbungsfrist endet am 10. November 2016. Entscheidend für die Aufnahme in den Next-Incubator sind unter anderem das Team, das Potenzial der Produktidee, Strategic Fit und die Umsetzungsplanung.

Zur Bewerbung kommen Sie HIER

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