Das Start-up Parkbob will die Suche nach Parkplätzen einfacher machen
Das Start-up Parkbob will die Suche nach Parkplätzen einfacher machen
© Parkbob

Parkplatzsuche-App

Parkbob erhält 1,2 Millionen Euro Investment

Parkbob hat ein Programm entwickelt, um frei gewordene Parkplätze aufzuspüren und per App sichtbar zu machen. Das Wiener Start-up spricht damit ein Bedürfnis vieler Autofahrer an und lockt Investoren. Nachdem Parkbob erst vor wenigen Tagen 200.000 Euro bei der Puls-4-Show 2 Minuten 2 Millionen gewinnen konnte, folgt nun ein noch größeres Investment über 1,2 Millionen Euro. 600.000 Euro stammen vom A1 Start-up Programm, der Rest wird von den Programmen at:net der FFG, Seedfinancing der AWS sowie Fempower der Wirtschaftsagentur Wien geliefert.

Für A1 ist es die bisher größte Investitionssumme seines Start-up-Programms. "Neben dem Standard-Package, das wir bieten, entscheiden wir von Fall zu Fall, wie intensiv wir ein Start Up unterstützen. Wenn wir strategische Berührungspunkte sehen, sowie es bei Parkbob der Fall ist, sind wir auch zukünftig bereit, fallweise Investments zu tätigen", erklärt Alejandro Plater, CEO Telekom Austria Group. "Parkbob hat uns wirklich überzeugt, wir glauben an das Team um Christian Adelsberger und seine Idee."

"Wir sind besonders stolz, dass unsere Investoren unser Potenzial erkannt haben und das Vertrauen in uns haben, der führende‚ on-street smart parking provider in Europa zu werden. Da sich die Mobilität der Zukunft zunehmend in Richtung connected services und autonomes Fahren entwickelt, wächst die Möglichkeit für Parkbob ein Key-Player in dieser Branche zu werden", erklärt Christian Adelsberger, CEO und Founder von Parkbob.

Die Technologie von Parkbob wird ab April auch in der Handy-Parken-App, die gemeinsam von der Telekom Austria und der Stadt Wien angeboten wird, integriert.

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