AVM warnt vor Cyberangriffen auf Fritzbox
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Eine im Februar aufgetauchte Sicherheitslücke bei Fritzbox-Routern wurde längst geschlossen. Dennoch haben einige Nutzer bisher auf ein dafür notwendige Update verzichtet. Genau diese Nutzer sind nun im Visier einer aktuellen Cyberangriffswelle, vor der Fritzbox-Hersteller AVM warnt.
Schlimmstenfalls können Telefonbetrüger die Kontrolle über das Gerät erlangen und hohe Telefonkosten versursachen. "Beispielsweise durch missbräuchliche Telefonverbindungen nach Kuba, Sierra Leone oder Afghanistan", schreibt AVM.
Fritzbox-Anwendern, die seit Februar kein Update eingespielt haben, empfiehlt das Unternehmen, dies dringend nachzuholen.
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