OneDrive: Microsoft beschränkt Speicher für Abo-Kunden
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Einige Nutzer hätten die Möglichkeit missbraucht und ganze Film-Sammlungen online abgelegt, erklärte Microsoft in einem Blogeintrag am Montag zur Begründung. Zum Teil seien pro Nutzer 75 Terabyte Speicher belegt gewesen. Künftig werde ist beim Abo eine Beschränkung auf 1 Terabyte geben - eine übliche Größe auch bei anderen Anbietern wie Apple oder Yahoo.
Auch Gratis-Volumen gesenkt
Das Gratis-Volumen im Online-Speicherdienst OneDrive werde von 15 auf 5 Gigabyte gesenkt. Zudem sollen die Angebote mit 100 und 200 Gigabyte Speichervolumen abgeschafft werden und stattdessen werde man von Anfang 2016 an 50 Gigabyte für 1,99 Dollar im Monat speichern können. Rivalen wie Apple oder Google hatte zuletzt Cloud-Speicher eher günstiger gemacht, Microsoft war in dem Konkurrenzkampf zuvor mit dem unbegrenzten Volumen für Abo-Kunden vorgeprescht.
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