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Testproduktion gestartet: Chip-Premiere bei iPhone 17 erwartet

Die taiwanische Halbleiterfirma TSMC hat Berichten zufolge mit der Produktion der nächsten Generation von Apples Smartphone-Chips begonnen. Die ersten Einheiten werden bereits hergestellt, eigentlich hatte man das nicht vor Oktober erwartet, berichtet Heise

Die neue ARM-SoC-Generation (System-on-a-Chip) wird erstmals im neuen 2-Nanometer-Prozess hergestellt. Zuvor fertigte man noch im 3-nm-Prozess. Durch das 2-nm-Verfahren sollen die Chips bis zu 15 Prozent mehr Leistung und eine bessere Energieeffizienz erreichen.

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Testphase für die Massenproduktion gestartet

Die Chips werden zwar nicht exklusiv für Apple gefertigt, der iPhone-Hersteller soll sich aber die ersten Lieferungen gesichert haben. Die Massenproduktion dürfte kommendes Jahr beginnen. In der jetzigen Testphase wird der Herstellungsprozess erprobt, damit die Zahl der mangelhaften Chips durch Nachjustierungen verringert werden kann. Das Verhindert, dass man in der tatsächlichen Massenproduktion zurückfällt, weil zu viele Chips aussortiert werden müssen.

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Sie dürften schließlich als A19 im iPhone 17 landen, das im Herbst 2025 erwartet wird. Dieses Jahr überraschte Apple damit, dass zuerst das neue iPad Pro den aktuellsten Chip M4 erhielt und das iPhone 16 erst im Herbst mit dem A18 kommt. Experten vermuten, dass Apple 2025 wieder dem iPhone den Vorzug gibt und der neue 2-nm-Chip als M5 später in anderen Geräten verbaut wird.

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