Gear Fit: Samsungs bessere Smartwatch angetestet
Die Gear Fit wurde gleichzeitig mit dem Galaxy S5 vorgestellt und hat sich ein wenig als der heimliche Star der Veranstaltung entpuppt. Im Grunde hat die Fit die gleichen Funktionen wie die Smartwatch Gear 2, mit Ausnahme der Freisprecheinrichtung, Infrarot-Fernbedienung und der Kamera. Sie kann den Träger über ihren gebogenen AMOLED-Touchscreen über neue Nachrichten und Anrufe informieren oder das Smartphone bei der Musikwiedergabe fernsteuern. Damit auch der Fitness-Teil abgedeckt wird, sind ein Bewegungsmesser sowie ein Pulssensor vorhanden.
Die Software der Gear Fit basiert auf Tizen, genauso wie jene der neuen Gear-Smartwatches. Die Funktionalität ist übersichtlich, so dass der kleine Touchscreen ausreicht, um die Uhr komfortabel zu bedienen. Auch der Pulsmesser machte im Test keine Probleme.
Erster Eindruck
Obwohl die Gear Fit (199 Euro, April) als Fitnessarmband konzipiert ist, heißt das nicht, dass sie nur zum Aufzeichnen der eigenen Bewegungen genutzt werden kann. Die Benachrichtungsfunktion sowie die Möglichkeit, das Smartphone fernzusteuern, machen sie auch für Bewegungsmuffel zu einem nützlichen Begleiter. Die verschiedenen Watchfaces erlauben außerdem, das Aussehen der Fit individuell zu konfigurieren, wodurch sie zu einem stylischen Accessoire werden könnte.
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