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Gerücht: Apple entwickelt neues Billig-MacBook

Apple arbeitet angeblich an einem neuen MacBook. Das berichtet DigiTimes unter Berufung auf eine anonyme Quelle. Es soll eine günstigere Alternative zum MacBook Air sowie zum MacBook Pro sein und somit mit niedrigpreisigen Notebooks konkurrieren - wie etwa dem Google Chromebook.

Dessen Verkaufszahlen haben während der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 angezogen. Vor allem im US-Bildungssektor ist das Google-Notebook mittlerweile stark vertreten. Dort galt Apple lange als Platzhirsch.

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Chromebook macht Apple Konkurrenz

Seine Vorherrschaft könnte sich der Konzern jetzt mit einem günstigeren MacBook zurückholen wollen. Das günstigste MacBook Air, das M1 aus dem Jahr 2020, kostet derzeit immer noch knapp 900 Euro. Das ist weitaus mehr, als Kund*innen für neue Chromebooks hinlegen müssen.

Im Niedrigpreissegment bietet Apple derzeit nur ältere iPad-Modelle an. Das iPad der 9. Generation kommt etwa auf rund 340 Euro. Neuere Produkte sind deutlich teurer. Zubehör wie einer Tastatur oder ein Stylus treiben die Preise noch weiter nach oben. 

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Gerüchte um Billig-Alternative kein Novum

Schon seit Jahren brodelt die Gerüchteküche rund um günstigere MacBook-Alternativen. Vor über einem Jahrzehnt wurde von Apple eine Antwort auf die damals aufstrebenden Netbooks erwartet. Letztlich brachte der Konzern dann 2008 das MacBook Air auf den Markt, das damals aber immer noch weit über 1.000 Euro kostete. 

Wann das neue Billig-MacBook auf den Markt kommt, ist nicht genau bekannt. Es soll frühestens im zweiten Halbjahr 2024 auf den Markt kommen, heißt es seitens der anonymen Quelle. Bei den großen Herstellern seien derzeit noch keine Produktionsaktivitäten für solche Modelle abzusehen, eine Einführung stehe also nicht unmittelbar bevor. 

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