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Sony A5000: Kleinste APS-C-Systemkamera angetestet

Laut Sony handelt es sich bei der neuen A5000 um die kleinste und leichteste Kamera mit Wechselobjektiv und APS-C-Sensor. Die Kamera ist in der Praxis tatsächlich überraschend leicht und kompakt. Die Verarbeitung hinterlässt trotz des geringen Gewichts einen positiven Eindruck. Die geringe Größe wirkt sich natürlich auf die Handhabung aus, mit einer mittelgroßen Hand ist schon einiges an Übung gefragt, um die A5000 zielsicher zu bedienen. In Sachen Design erinnert die A5000 an frühere NEX-Modelle, deren Marke jedoch nicht mehr fortgeführt wird.

Herzstück der A5000 ist ein Exmor APS-C-Sensor mit einer maximalen Auflösung von 20,1 Megapixel. Die Lichtempfindlichkeit lässt sich von ISO 100 bis maximal 16.000 regulieren. Wie zuletzt auch einige andere Kameras ist auch die A5000 mit WLAN und NFC ausgestattet. Das ermöglicht es, ein Smartphone mit der entsprechenden App einfach per Berührung mit der Kamera zu verbinden. Anschließend kann man auf dem Handy die Fotos auf der Kamera durchstöbern oder es als externen Sucher beziehungsweise Fernbedienung zu verwenden.

Die A5000 wird im Kit mit einem 16-50mm Zoom-Objektiv ausgeliefert und wird ab März 2014 zu einem Preis von 500 Euro ausgeliefert.

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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Gregor Gruber

Testet am liebsten Videospiele und Hardware, vom Kopfhörer über Smartphones und Kameras bis zum 8K-TV.

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