Didi-Chuxing-Fahrer
Didi-Chuxing-Fahrer
© REUTERS/JASON LEE

Fahrdienstleister

Chinas Behörden prüfen Uber-Didi-Fusion

Wie das Handelsministerium in Peking am Freitag mitteilte, verlangte die Anti-Kartell-Abteilung der Behörde bereits in zwei Treffen mit Didi Informationen über die vorgesehene Fusion. Zudem habe das Ministerium bei Didi angefragt, warum die Firma selbst keine kartellrechtliche Überprüfung angefordert habe, hieß es auf der Internetseite des Ministeriums. Die beiden Fahrdienst-Vermittler hatten ihren Zusammenschluss am 1. August angekündigt. Uber und Didi hatten sich in China einen scharfen Wettbewerb mit massiven Rabatten geliefert - hohe Verluste für beide waren die Folge. Uber kostete die China-Expansion zuletzt eine Milliarde Dollar pro Jahr.

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