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Elon Musk wollte Tesla an Apple verkaufen

Tesla-Chef Elon Musk hat am Dienstagabend von einem bemerkenswerten Plan getwittert, den er vor einigen Jahren hatte. So wollte der Tesla-Chef das Elektroauto-Unternehmen zu einem stark vergünstigten Preis an Apple verkaufen. 

2017 steckte Apple aufgrund des ressourcenintensiven Model-3-Programms in starken finanziellen Schwierigkeiten. Gescheitert ist Musks Angebot an einem simplen Problem: Apple-Chef Tim Cook verweigerte das Meeting.

Tesla kurz vor Kollaps

Musk hat bereits in der Vergangenheit dargelegt, dass Tesla damals wenige Wochen davor war, zu kollabieren. Grund war, dass alle vorhandenen Ressourcen in die Erhöhung der Produktionskapazitäten für das Model 3 gesteckt wurden. 

Apple selbst wollte den Tweet auf Anfrage von The Verge nicht kommentieren. Musk erinnerte sich an den Plan weil zuletzt wieder Gerüchte aufgekommen sind, wonach Apple aktuell an einem Auto mit neuer Akku-Technologie arbeitet.

Die Akkus sollen einer der Personen zufolge nach einem einzigartigen „Monocell“-Design gebaut werden. Dabei würden die einzelnen Batteriezellen verstärkt und der verfügbare Platz vergrößert. Zudem prüfe Apple den Einsatz der Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP), bei der die Gefahr einer Überhitzung deutlich geringer sei als bei anderen Lithium-Ionen Akkus.

"Seltsam"

Musk kommentierte diese Berichte mit “seltsam, wenn das wahr ist” und verweist darauf, dass Tesla ebenfalls bereits Eisenphosphat-Akkus in seinem Werk in Shanghai einsetzt. Auch hält er das „Monocell“-Design aufgrund der zu geringen Spannung für “unmöglich”.

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