Finanzen

Oracle stagniert im Software-Neugeschäft

In Sachen Software tut sich Oracle etwas schwer. Hier stagnierten die wichtigen Einnahmen durch neue Lizenzen sowie Abonnements fürs Cloud Computing. Lediglich Wartung und Updates spülten mehr Geld in die Kasse.

Oracle konnte in seinem zweiten Geschäftsquartal den Umsatz insgesamt noch um zwei Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar verbessern (6,8 Mrd. Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch am Firmensitz im kalifornischen Redwood Shores mitteilte. Der Gewinn fiel dagegen angesichts deutlich gestiegener Vertriebskosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Prozent auf unterm Strich 2,6 Milliarden Dollar. Die Anleger hatten mit einem schlechteren Abschneiden gerechnet: Die Aktie lag nachbörslich leicht im Plus.

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