Sparen

Sony schließt Kamera-Fabrik in Japan

Der finanziell angeschlagene Konzern wird bis nächsten April 20 Prozent der Belegschaft im Tokioer Hauptquartier abbauen. Die Betroffenen sollen in Frühpension geschickt werden. Um Kosten zu sparen, wird auch eine Fabrik in Japan geschlossen. Das Minokamo-Werk produziert Kameras und Objektivlinsen für DSLRs und Handys.

Durch die Schließung im März 2013 verlieren 840 Leute ihre Anstellung. Die beiden Kürzungen sind Teil des Umstrukturierungs- und Finanzierungsplans von Chef Kazuo Hirai, den er dieses Jahr vorgestellt hat. Der Plan sieht vor insgesamt 10.000 Stellen abzubauen.

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