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Douglas macht vor, wie die digitale Transformation gelingen kann

Die digitale Transformation hat ein Wettrennen entfacht: Wer es schafft, Daten in hoher Qualität auf einer zentralen Plattform zu bündeln und zugänglich zu machen, kann sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Genau das bringt aber auch für österreichische Unternehmen viele Herausforderungen mit sich. Nicht nur das mangelnde Vertrauen in die eigene Datenqualität ist ein Problem. Auch die traditionell gewachsenen Silos sind oft schwer zu überwinden.

Um ihre Daten besser nutzbar zu machen, greifen jetzt viele auf Cloud-Lösungen zurück. Mit der Migration bestehender Data Warehouses allein ist es aber nicht getan. Viele übersehen, dass das Problem dadurch nur verschoben wird. Die Architektur bleibt dieselbe, ebenso wie die mangelnde Zugänglichkeit und die hohen Latenzzeiten.

Doch es ist noch nicht zu spät – und Douglas beweist, wie das Schritthalten gelingen kann. In Folge seiner Transformation vom Händler mit Onlineshop zur führenden Digital-Beauty-Plattform Europas ist es Douglas im vergangenen Jahr gelungen, den Online-Umsatzrekord von einer Milliarde Euro zu knacken.

Dabei hat der Beauty- und Lifestyle-Händler auf die Data Cloud von Snowflake gesetzt. Sie ermöglicht es, die alten Datensilos einzureißen, und bildet den zentralen Kontaktpunkt, in dem Informationen aus allen möglichen Quellen – von der App über den Onlineshop bis hin zu Daten aus der Filiale – zusammenfließen.

Das erlaubt auch global agierenden Unternehmen wie Douglas, ihre Firmendaten nahezu in Echtzeit zu integrieren. Die verfügbaren Rechenkapazitäten lassen sich außerdem flexibel hoch- und runterskalieren. So kann die Data Cloud mit den Bedürfnissen eines jeden Unternehmens mitwachsen und ermöglicht, die Geschäftsprozesse nach und nach zu automatisieren und auch auf aktuelle Trends wie Künstliche Intelligenz aufzuspringen.

Hörtipp

Im „Rise of the Data Cloud“-Podcast erläutert Volker Ossendoth, Head of Data and Analytics bei Douglas, wie sie ihren Daten ein neues Gesicht gegeben haben.

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