Coronavirus: Lernplattformen überlastet, Dienste fallen aus
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Aufgrund erhöhter Zugriffszahlen auf die verschiedenen Lernplattformen für Schüler kam es am Montag Vormittag zu Serverüberlastungen bzw. Verzögerungen. Das teilte das Bildungsministerium in einer Aussendung mit. Betroffen sind etwa Eduthek, LMS oder Moodle. Man arbeite intensiv an einer Lösung der Probleme, wie es hieß.
Hoch war auch der Andrang auf die elektronischen Kommunikationsmittel: So ging etwa der Web Untis Messenger, ein Kommunikationssystem der Lehrer mit ihren Schülern, pünktlich zum virtuellen Schulbeginn um 8.00 Uhr wegen Überlastung in die Knie.
Nicht nur Schüler, sondern auch Angestellte im Homeoffice hatten mit Problemen zu kämpfen. So verzeichnete Microsofts Kommunikationstool Teams einen Ausfall. Ob der Grund dafür auch Überlastung war, war vorerst aber noch unklar.
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