Elon Musk

Für Elon Musk ist es ok, in die Hölle zu kommen

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Digital Life

Elon Musk: "Es ist ok, wenn ich in die Hölle komme"

Der Unternehmer und höchstwahrscheinlich baldiger Twitter-Eigentümer Elon Musk setzte sich zuletzt verstärkt mit seinem Ableben auseinander - wenn auch vermutlich nicht ganz ernst gemeint. Hintergrund ist, dass Dmitri Rogosin, der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, dem Space-X-Chef mit Konsequenzen gedroht hat, weil er mittels Starlink die Ukraine mit Satelliten-Internet versorgt. 

Am Montag schrieb Musk auf Twitter  "Wenn ich unter geheimnisvollen Umständen sterben sollte - war gut, euch gekannt zu haben”. Der frühere saudische Fußballspieler und jetzige Unternehmer Muhammad Al-Mishal antwortete darauf, Musk werde nicht sterben, bevor seine Zeit gekommen sei. Und wenn, solle er davor jedenfalls beichten. 

Musk bedankte sich, merkte aber gleichzeitig an, dass es für ihn okay sei, in die Hölle zu kommen. “Die Mehrheit aller jemals geborenen Menschen wird dort sein”, so der Unternehmer.

Musk Mutter reagierte ebenfalls

Es war nicht die einzige Reaktion auf Musks etwas fragwürdigen Tweet. So schrieb niemand geringere als Maye Musk, die Mutter des SpaceX-Chefs, “Das ist nicht lustig”. Musk antwortete daraufhin: “Es Tut mir Leid. Ich werde mein Bestes tun, um am Leben zu bleiben.”

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