Als ein Astronaut frei im All flog und einen Satelliten einfing
Als der Kommunikationssatellit Westar 6 im Februar 1984 mit einem Space Shuttle ins Weltall gebracht wurde, sollte er eigentlich in einer geosynchronen Erdumlaufbahn landen. Doch die Triebwerke des Satelliten versagten und er fand sich in einem unbrauchbaren Orbit wieder.
Also startete die NASA im November desselben Jahres einen Versuch, den Satelliten einzufangen und ihn wieder zur Erde zurückzubringen. An Bord des Space Shuttle Discovery war unter anderem der Astronaut Dale Gardener.
Bei einem Weltraumspaziergang entfernte sich Gardener vom Space Shuttle ohne Sicherheitsleine und flog frei zum gestrandeten Satelliten. Mit einem speziellen Gerät fing er ihn ein und brachte ihn in die Nähe des Raumschiffs, wo er mithilfe eines Roboterarms im Frachtraum verstaut wurde.
Zum Spaß hielt Gardener dabei ein "For Sale"-Schild vor den Satelliten. Als Westar 6 zurück auf der Erde war, wurde er tatsächlich verkauft. AsiaSat aus Hongkong hat den Satelliten neu aufbereitet und ihn 1990 an Bord einer chinesischen Long-March-3-Rakete erneut in den Orbit gebracht.
Kind reitet auf Roboterhund
Was für das Kind bestimmt ein Spaß ist, mutet ziemlich dystopisch an. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis jemand ein Kind auf so einen Roboterhund setzt und es damit reiten lässt.
Weltrekord im Steinehüpfen
Was in Österreich weithin als Blattln bekannt ist, wird in Deutschland auch Ditschen, Schnellen oder Pfitscheln bezeichnet. Damit gemeint ist das Steinehüpfen, das bestimmt alle schon einmal gemacht oder zumindest versucht haben.
Den Weltrekord hält der US-Amerikaner Kurt Steiner, dessen Stein 88-mal über die Wasseroberfläche gesprungen ist. Der Rekord für die größte Distanz ging 2018 an Dougie Isaacs aus Großbritannien mit einer Länge von 121,80 Meter.
Wie sich ein Hamster verteidigt
Was für den Hamster eine ziemliche Stresssituation ist, sieht für uns Menschen recht süß aus. Wird er bedroht, stellt sich das kleine Nagetier selbst einem übermächtig erscheinenden Gegner entgegen und ist bereit zu kämpfen.
Aufnahmeprüfung für Kunst-College in China
Wer in China in ein Kunst-College aufgenommen werden will, muss eine Aufnahmeprüfung absolvieren und sich dabei gegen zahlreiche andere Studentinnen und Studenten behaupten. Wenn man diese Bilder sieht, gleicht die Aufnahmeprüfung aber eher einer Lotterie - so viel Talent in einem Raum.
So sieht die perfekte Sprengung aus
Noch nicht genug? Dann schaut doch beim Ins Netz gegangen der Vorwoche. Dort seht ihr, wie die perfekte Sprengung eines Gebäudes aussieht.
Kommentare