Ripple-Vorsitzender warnt Anleger vor Dogecoin
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Ripple-Mitgründer und Vorsitzender Chris Larsen hat sich kritisch über die Meme-Währung Dogecoin geäußert und Anleger*innen gewarnt. Laut ihm handle es sich dabei in erster Linie um "Glücksspiel".
In dem Podcast The FinanZe wurde er zu seiner Meinung zu dem Doge-Phänomen gefragt. Er sagte: Wenn man sich wegen dem Hype und Elon Musk auf Doge einlasse, müsse man realisieren, dass man spielt. “Es ist kein Unterschied wenn man nach Vegas geht”, so Larsen. “Und die meisten Leute, die spielen, verlieren”, so der Krypto-Investor.
Elon Musk
Zur Rolle Elon Musks bei den Kryptowährungen äußerte er sich ebenfalls kritisch. “Sein Engagement zu Krypto ist etwas seltsam. Irgendwie willkürlich.” Zuerst habe Musk Bitcoin massiv unterstützt, dann hat er es fallen gelassen. “Das gleiche könnte Dogecoin morgen passieren”, so Larsen.
Stand Ende Juli zählt Dogecoin immer noch zu den 10 wichtigsten Kryptowährungen, gemessen an der Marktkapitalisierung. Von seinem Höchststand im Mai ist die Währung allerdings wieder weit entfernt.
Vor Larsen haben sich auch andere prominente Figuren der Krypo-Szene kritisch über Dogecoin geäußert und Anleger gewarnt, wie Cryptoslate berichtet. Darunter Cardano-Gründer Charles Hoskinson und Barry Silbert, CEO der Digital Currency Group.
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