Resident Evil 5 für PS4
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© Capcom

Studie

Videospiele: Männer wollen Wettkampf, Frauen Abschlüsse

Quantic Foundry hat in einer Studie die Gründe erhoben, warum Männer und Frauen Computer- und Videospiele spielen. An der weltweiten Online-Umfrage haben über 250.000 Menschen teilgenommen.

Bei den Männern steht der Wettbewerb bzw. Wettkampf an erster Stelle, gefolgt von Zerstörung (Waffen, Explosionen, Chaos) und Abschluss, also das Durchspielen eines Games oder das Erreichen von bestimmten Zielen.

Von Frauen wurde als Motiv für Gaming am häufigsten Abschluss genannt, dicht gefolgt von Fantasy (in einer anderen Welt sein, eine andere Person sein) und Design. Für Personen, die sich nicht eindeutig zu einem der beiden Geschlechter gehörig gesehen, sind Fantasy, Design und Abschluss die Hauptmotive.

Quantic Foundry hebt auch den Altersunterschied bei den Motiven hervor. Bei der Gruppe der 13- bis 25-jährigen sind die Top 3 Wettkampf, Zerstörung und Abschluss. Bei den Spielern im Alter 36+ sind es Fantasy, Abschluss und Zerstörung. Wettkampf ist erst auf Platz 9 zu finden.

Schließlich kommt Quantic Foundry zu Schluss, dass Abschluss die sicherste Motivation ist, auf die Game-Entwickler setzen können. Dieses Motiv findet sich immer in den Top 3, unabhängig von Altersgruppe und Geschlecht.

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