© Futurezone

IT-Ferialjob-Aktion 2014

Hunderte Bewerber für die IT-Ferialjob-Aktion

Auch heuer vermittelte die futurezone wieder interessierten jungen Menschen Ferialjobs in der IT-Branche. Die Bewerbungsphase ist nun zu Ende – Hunderte motivierte Schüler und Studenten bewarben sich für über 70 Praktikumsplätze. "Die Zahl der Einreichungen beweist jedes Jahr aufs Neue, dass es einen enorm großen Bedarf gibt, gezielt Ferialjobs mit einem technologischen Hintergrund anzubieten. Wer sich für Technik interessiert, dem steht die Zukunft offen", sagt futurezone-Chefredakteur Gerald Reischl. Jetzt liegt es an den IT-Unternehmen, aus den zahlreichen Einsendungen ihre Favoriten zu wählen.

Kreativität gefragt
Für die Teilnahme an der Aktion waren nicht nur Standardbewerbungen gefragt, sondern auch ein kreativer Ausdruck der Motivation im Stil einer von drei Social-Media-Arten gefordert:

- ein Video im YouTube-Stil,

- ein Foto in Art des Bilderportals Instagram oder

- ein 140 Zeichen langer Text, wie man ihn auch über Twitter senden würde.

Mit ihrem kreativen Beitrag konnten die Anwärter gleich zeigen, was in ihnen steckt, denn bei den Praktika erwartet sie keineswegs das gefürchtete „Wurstsemmel-Holen", sondern eine vielseitige, spannende Aufgabe im IT-Bereich. Eine kleine Auswahl an originellen Beiträgen, die uns im Zuge der Aktion erreicht haben, haben wir für euch hier zusammengestellt:

Für die Video-Variante haben sich ebenfalls wieder einige der Bewerber entschieden:

- Anna-Maria hat beispielsweise einen Song geschrieben (zu ihrem Video geht es hier),

- Ina hat in ihrem lustigen Video ein wenig von sich erzählt (ihren Beitrag findet ihr hier) und auch

- Kevin hat die Youtube-Variante gewählt, um sich vorzustellen (mehr dazu hier).

"Uns hat vor allem die Unterschiedlichkeit und Kreativität der Aufgabenlösung seitens der BewerberInnen beeindruckt. Im wahrsten Sinne ins Auge gestochen ist uns beispielsweise ein Video, das eine Bewerberin mit unglaublicher Liebe zum Detail erstellt hat. Außerdem hat uns die Fülle an Tweets gefallen, die alle sehr unterschiedlich waren. Einige BewerberInnen schafften es in 140 Zeichen, uns einerseits von Ihren Twitterfähigkeiten, andererseits von Ihrer Motivation für die Praktikumsstelle zu überzeugen", meint Eva Erber von durchblicker.at und ergänzt: "Durch die Aktion hatten wir die Möglichkeit, eine Fülle an unterschiedlichen Bewerbungen zu erhalten, die uns die Wahl wieder besonders schwer machen wird."

Auch Markus Steiner von cognosec führt derzeit letzte Gespräche und möchte die Aktion auch im kommenden Jahr wieder unterstützen: "Zu den Bewerbungen selbst ist zu sagen, dass sie in rund 90% der Fälle sehr professionell und abgestimmt auf unser Angebot waren. Die Kandidaten waren durchwegs gut vorbereitet und hatten sich über unser Unternehmen informiert"

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare