Faymanns Online-Offensive kostete 98.000 Euro
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Die Entwicklung des jüngst online gegangenen
von Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) hat 98.000 Euro gekostet, die laufenden monatlichen Kosten liegen bei 1.880 Euro. Das hat Staatssekretär Josef Ostermayer (SPÖ) am Freitag im Budgetausschuss des Nationalrats bekanntgegeben.
Insgesamt sind neun Personen im Bundespressedienst auch mit Facebook, Twitter, Youtube beschäftigt. Laut Parlamentskorrespondenz versicherte Ostermayer, dass streng zwischen den Aktivitäten Faymanns als Bundeskanzler und seinen Aktivitäten als SPÖ-Vorsitzender getrennt werde.
Kommentare