
Schweizer Piratenpartei klagt wegen Trojaner
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Medien berichteten über den Einsatz der umstrittenen Spionage-Software. Daraufhin hatte das Schweizer Justizministerium
Mit Trojanern können etwa die Tastaturanschläge mitgelesen, die Festplatte gescannt oder Computer-Mikrofon in eine Wanze verwandelt werden.
"Nicht auf Kosten der Privatsphäre"
„Mit unserer Klage wollen wir den juristischen Nebel bei der Internet-Überwachung lichten, sagte Pascal Gloor, Vize-Präsident der
Piratenpartei. “Der Kampf gegen den Terrorismus und andere schwere Verbrechen ist notwendig. Aber dies darf nicht auf Kosten von Prinzipien wie der Schutz der Privatsphäre geschehen."
In Deutschland hat das Spionage-Programm der Firma DigiTask eine Datenschutz-Affäre ausgelöst. Die Software wurde nach Angaben von Digitask auch nach Österreich
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