Wiener Linien: Echtzeitdaten ab September
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Wie die Wiener Linien auf ihrem Blog bekanntgaben, soll die Bereitstellung der Daten über das Open Government Data Portal data.gv.at in zwei Schritten erfolgen. „Die Geo- und Statistikdaten sind schneller verfügbar, wir müssen sie lediglich in ein OGD-Format umwandeln und exportieren. Bei den Fahrplan- und Echtzeitdaten gestaltet sich der Prozess insofern etwas langwieriger, da wir für diese noch neue Infrastruktur schaffen müssen“, erklärt der Open-Data-Verantwortliche der Wiener Linien, Stefan Kriz, die beiden Start-Termine.
Spiegelung auf Server
Anders als noch beim
In der Stellungnahme haben sich die Wiener Linien auch noch einmal indirekt gegen die Vorwürfe gewehrt, man habe die Freigabe der Daten zu lange hinausgezögert. So habe man gewisse Daten wie Haltestellen- und Aufzugslisten bereits 2012 in Zusammenarbeit mit dem OGD-Portal der Stadt Wien zur Verfügung gestellt und die Zeit gebraucht, um technische und rechtliche Fragen zu klären. Darüber hinaus müsse man sich auch mit anderen Verkehrsanbietern wie VOR und ÖBB abstimmen, damit die Daten möglichst konsolidiert freigegeben werden.
Stadt Wien versteht Bedenken
Auch der Open-Data-Verantwortliche der Stadt Wien, Johann Mittheisz, hatte bei einer
Durch das Bereitstellen der Daten können Entwickler eigene Smartphone-Apps und Online-Services erstellen, in denen die aktuellen Fahrpläne, Routen, aber eben auch Echtzeitdaten der Wiener Öffis abgebildet sind. Auch Google könnte die Daten in seinen beliebten Kartendienst Google Maps integrieren. Ob Google von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wird, ist derzeit nicht bekannt.
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