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Diese Apple-Geräte habt ihr noch nie gesehen

Das Auktionshaus Bonhams versteigert am 3. November einen Prototyp des Apple Videopad 2 aus den 1990er-Jahren, welches nie auf den Markt gekommen ist. Das Gerät sei aber das einzige noch existierende Modell seiner Art und hätte eigentlich der Nachfolger des Newton Messagepads werden sollen.

Das Gerät war für Videotelefonate gedacht. Laut der Artikelbeschreibung hat das Videopad eine Größe von 180 x 232 x 33 mm, verfügt über einen Strom- und Telefonanschluss und weist einen Steckplatz für Speicherkarten auf. Der Deckel ist aufklappbar. 3 Modelle wurden damals vom ehemaligen Apple-Chef John Sculley entworfen. Mit Steve Jobs Rückkehr zu Apple im Jahr 1997 wurde die Entwicklung des Videopad aber eingestellt.

Bonhams rechnet mit einem Erlös zwischen 8.000 und 12.000 Dollar.

Brief von Steve Jobs ab 200.000 Dollar

Versteigert werden aber auch andere alte Apple-Produkte wie etwa die Prototypen des Apple eMate 300, des iPad oder des Macintosh.

Ersterer verfügt über einen 6,8-Zoll-Bildschirm und war als tragbare Bildungshilfe für Kinder gedacht.

Auch versteigert wird unter anderem die erste Generation des Apple iPad. Bonhams rechnet mit einer Summe zwischen 8.000 bis 12.000 Dollar.

Was aber den wohl größten Erlös aus dem Hause Apple einbringen könnte, ist ein von Steve Jobs signierter Brief aus dem Jahr 1974. Das Auktionshaus erwartet zwischen 200.000 und 300.000 US-Dollar.

Der erste bekannte Macintosh mit Tastatur und Maus könnte indes zwischen 30.000 und 40.000 Dollar einbringen. Daneben wird auch der finale Prototyp vor dem offiziellen Launch des Macintosh versteigert.

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