© NTT Docomo / Kyocera

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Das "dünnste Handy der Welt" passt in einen Visitenkarten-Halter

Ein Handy, das so groß ist wie eine Kreditkarte und sich in einem Visitenkarten-Halter verstauen lässt, kommt in Japan auf den Markt. Gebaut wird das KY-O1L von , vertrieben wird es über den japanischen Mobilfunkanbieter NTT Docomo, der es als das dünnste und leichteste Handy der Welt bezeichnet.

Das winzige Handy verfügt über einen 2,8 Zoll großen monochromen E-Paper-Display, wiegt 47 Gramm und ist 5,3 Millimeter dünn. Es ist mit LTE-Konnektivität ausgestattet, kommt ohne Kamera und hat keinen Zugriff auf einen App-Store. Die Kapazität des Akkus wird mit 380 mAh angegeben. Der Preis des KY-O1L beträgt umgerechnet rund 300 Dollar.

Darüber, ob es tatsächlich das dünnste Handy der Welt ist, lässt sich streiten. Das Moto Z aus dem Jahr 2016 war 5,2 Millimeter dünn. Gemessen wurde allerdings nicht an der Stelle, wo sich die Kamera vom Gehäuse abhebt.

Winzige Smartphone-Alternativen

Erst vor einigen Tagen wurde das kleine Palm Phone präsentiert. Gefertigt wird das Handy vom chinesischen Elektronikkonzern TCL, der den Markennamen Palm übernommen hat.

Das Smartphone, das ähnlich groß ist wie eine Kreditkarte, funktioniert ähnlich wie eine Smartwatch und wird mit einem Smartphone gekoppelt. Es soll den Nutzern dabei helfen, nicht ständig auf den Smartphone-Screen zu starren.

Eine weiteres Mini-Handy, das sich um das Wohl seiner Nutzer sorgt, ist das Light Phone. Mit stark reduzierter Funktionalität will Light Phone, dass sich die User nicht ständig vom Smartphone ablenken lassen.

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