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Test

E-Reader: The Good, the Bad and the Ugly

Das Angebot an E-Readern ist im vergangenen Jahr stark gewachsen. Wer elektronische Bücher lesen will, dem steht mittlerweile eine breite Palette an Lesegeräten zur Verfügung. Während das elektronische Lesen auf Tablets und Smartphones wegen der hell erleuchteten Displays vor allem bei längerer Lektüre gewöhnungsbedürftig ist, bieten reine E-Reader ein Leseerlebnis, das sich mit jenem auf Papier vergleichen lässt.

Grund dafür sind Displays mit "elektronischer Tinte", die Texte kontrastreich darstellen, ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen und auch Sonneneinstrahlung gut lesbar sind. Da Strom nur bei der Menüführung, beim Umblättern und bei einer Netzwerkverbindung benötigt wird, hält sich der Verbrauch in Grenzen. Fast alle handelsüblichen Geräte lassen sich bei abgeschalteter Netzverbindung bis zu einem Monat lang ohne Aufladen nutzen.

Brauchbare eReader, die über Displays mit elektronische Tinte verfügen, sind ab etwa 100 Euro erhältlich. Die futurezone hat vier Geräte getestet. Den Kindle 4 des US-Marktführers Amazons und die beiden Touchscreen-Geräte Sony Reader Wi-Fi PRS-T1 und Kobo eReader Touch Edition, die mit Displays des Herstellers E-Ink ausgestattet sind, sowie den mit einem SiPix-Display ausgerüsteten OYO II der Buchhandelskette Thalia.

Kindle 4: Amazons jüngster Streich
Das jüngste Gerät aus der Kindle-Reihe, der Kindle 4, ist mit einem Preis von  knapp hundert Euro das bislang günstigste Kindle-Modell. Beim Kindle 4 hat Amazon auf die Tastatur des Vorgängermodells verzichtet. Das gut verarbeitete Gerät ist so um 2,4 Zentimeter geschrumpft und mit 170 Gramm auch um einiges leichter als der Kindle mit Keyboard, der 240 Gramm wiegt.

Der Kindle 4 verfügt über WLAN. Die Akkulaufzeit beträgt bei ausgeschaltetem Funknetz rund einen Monat. Neben den Tasten zum Vor- und Zurückblättern, die sich sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des E-Readers befinden, verfügt der Kindle über ein Cursor-Pad, sowie Knöpfe zum Aufrufen der virtuellen Tastatur, des Home-Screens, des Menüs und einer "Zurück"-Funktion. Da sowohl mit der linken als auch der rechten Hand vor- und zurückgeblättert werden kann, ist auch das einhändige Lesen problemlos möglich.

Homescreen: Nüchtern und übersichtlich

Der nüchtern gehaltene Homescreen listet die auf dem Gerät vorhandenen E-Books und Notizen auf, die mit dem Cursor-Pad angesteuert werden können. Das Blättern funktioniert über die Vor- und Zurück-Tasten schnell und klaglos. Über das Cursor-Pad kann durch Platzieren des Cursors vor Wörtern das integrierte Wörterbuch aufgerufen, Textstellen markiert und Notizen eingegeben werden. Zur Suche im Text genügt das Drücken des Tastatur-Symbols.

Mühsames Tippen
Der Verzicht auf die physische Tastatur geht jedoch zulasten der Nutzerfreundlichkeit. Die Buchstaben müssen mit dem Cursor Pad auf der On-Screen-Tastatur mühsam angesteuert werden. Abhilfe würde ein Touchscreen schaffen. Das ansonsten baugleiche Gerät mit Touch-Bedienung ist vorerst jedoch nur für US-Kunden verfügbar.

Kindle-Shop
Über den Menü-Knopf gelangt man in den Kindle-Shop. Die WLAN-Verbindung ist rasch hergestellt Das Angebot im Kindle-Shop ist mittlerweile auch bei deutschsprachigen E-Books akzeptabel. Zumindest bei Bestsellern wird man großteils fündig. Der Download funktioniert klaglos. Da Amazon das im deutschsprachigen Raum weit verbreitete EPUB-Format nicht unterstützt, ist wohl der Kindle-Shop, in dem Bücher im hauseigenen .azw-Format angeboten werden, die Hauptquelle für neuen Lesestoff.

Über das beigelegte Micro-USB-Kabel lässt sich der Kindle mit dem Computer verbinden. Auf diese Art können etwa auch PDF- oder .mobi-Dateien ohne Kopierschutz auf das Gerät gespielt werden.

Solides Lesegerät
Mit Ausnahme des mangelnden Bedienkomforts bei der Eingabe von Wörtern mittels Cursor-Pad und viruteller Tastatur ist der Kindle 4 ein solides elektronisches Lesegerät, mit allen Vorteilen des Amazon-Ökosystems, das auch zahlreiche Apps für Smartphones, Tablets und PCs und die Synchronisation von gekauften Inhalten auf verschiedenen Geräte umfasst.

Sony Reader Wi-Fi PRS-T1: Kompakter Reader
Mit nur rund 170 Gramm liegt der Sony Reader  Wi-Fi PRS-T1BC, der mit einem Dual-Touch E-Ink-Display und WLAN ausgestattet ist, gut in der Hand. Gewöhnungsbedürftig ist der schwarze Plastikrahmen, der spiegelt und so von der Lektüre ablenkt. Die Akkulaufzeit beträgt bei ausgeschaltetem WLAN bis zu einem Monat. Der Sony Reader, der 149 Euro kostet, wird mit Micro-USB-Kabel und Stylus Pen ausgeliefert. Der Homescreen ist übersichtlich gestaltet und listet das jeweils zuletzt gelesene Buch sowie neu hinzugefügte Titel auf. Daneben werden Ordner für Bücher, Periodika und weitere Sammlungen sowie ein Direktlink zum Sony Reader Store angezeigt, der für deutschsprachige Leser jedoch noch nicht zur Verfügung steht.

Am Gerät selbst sind Tasten für das Vor- und Zurückblättern, den Home-Screen, sowie eine allgemeine Zurück-Taste und eine Taste zum Erreichen des Menüs angebracht. Die Bücher lassen sich über den Touchscreen ansteuern. Das funktioniert klaglos. Die Reaktionszeiten des Touchscreens sind kurz.  Mit dem Streichen über die rechte und linke Seite des Bildschrims kann vor- und zurück geblättert werden. Alternativ dazu können auch die Tasten verwendet werden. Das Blättern funktioniert in beiden Fällen recht schnell.

Flüssige Bedienung
Das E-Ink-Pearl Display stellt Text und Cover kontrastreich dar. Der Kontrast kann über den Menüpunkt "Ansicht anpassen" auch manuell eingestellt werden. Die Schrift lässt sich in acht verschiedenen Größen in sechs verschiedenen Schriftarten individuell einstellen. Über Wischbewegungen mit zwei Fingern lässt sich auch in Seiten hinein- und hinaus zoomen. Die Bedienung des Gerätes geht flüssig von der Hand.  

Werden Wörter mit dem Finger zwei Sekunden lang angetippt, öffnet sich eine Menüfunktion, über die Markierungen gesetzt, die Wörter bei Google und Wikipedia nachgeschlagen und Notizen hinzugefügt werden können. Das kann entweder mittels virtueller Tastatur oder handschriftlich mit dem mitgelieferten Stift erfolgen. Mit dem Stylus Pen hebt sich Sony auch von anderen Lesegeräten ab.

E-Book-Shop kommt später
Zwei E-Books befinden sich bereits auf dem Lesegerät - "Rotkehlchen" von Jo Nesbo und "Ballaststoff" von Eva Danz. Der Sony Reader Store, über den per WLAN-Verbindung E-Books gekauft werden können, ist für deutschsprachige Leser noch nicht verfügbar. Das soll im Frühjahr 2012 so weit sein. Über den Browser des Lesegeräts kann jedoch das Angebot anderer Online-Händler genutzt werden. Das 6-Zoll große Display eignet sich trotz der Möglichkeit zu zoomen nur bedingt für das Stöbern in Web-Shops, von denen viele auch nicht über eine optimierte Ansicht für das mobile Browsen mit dem Sony-Reader verfügen.

E-Books im EPUB- und PDF-Format können auch am Computer bei anderen Anbietern erworben werden und mittels Micro-USB-Kabel auf das Gerät gespielt werden. Im Falle kopiergeschützter E-Books ist eine Adobe Digital ID erforderlich für die der E-Reader autorisiert werden muss. Da der Sony Reader im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen von der E-Book-Lese- und Verwaltungssoftware Adobe Digital Editions nicht erkannt wird, ist zur Synchronisation der elektronischen Texte die Installation der von Sony mitgelieferten Reader Software notwendig. Damit lassen sich dann problemlose EPUB- und PDF-Dateien auf das Gerät übertragen.

Solide und übersichtlich
Der Sony Reader ist ein kompaktes Gerät, dass durch gute Verarbeitung und übersichtlich gestalteter Menüführung überzeugt. Da das Umblättern auch über die Tastatur möglich ist, können E-Books auch mit einer Hand gelesen werden. Einen Pluspunkt gibt es auch für den integrierte offenen Browser, über den sich aus dem Text heraus, Informationen aus der Google-Suche und der Wikipedia abrufen lassen. Der beigepackte Stylus-Pen ist eine nette Beigabe, die im Test aber nicht allzuoft genutzt wurde. Der Sony-Reader unterstützt auch Audio-Dateien (MP3 und AAC). Ein integrierter Shop, wie ihn etwa Amazon, Kobo und Thalia für ihre Lesegeräten bieten, fehlt für deutschsprachige Leser noch, was zweifellos ein Manko ist. Auch weil das App-Ökosystem, das Sony anbietet, ähnlich wie bei anderen Anbietern rund um den Reader Store aufgebaut ist.

Kobo eReader Touch Edition: Sympathischer Minimalismus
Der kanadische Hersteller Kobo ist seit Herbst mit einem E-Reader im deutschsprachigen Raum präsent. Der Kobo E-Reader Touch Edition ist ein spartanisches Gerät, das über ein 6 Zoll großes E-Ink Pearl Display und WLAN verfügt und mit nur einer Taste und einem Ein- und Ausschalt-Riegler auskommt.  Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung dennoch flüssig von der Hand. Der Touchscreen reagiert abgesehen von sporadisch auftretenden Verzögerungen schnell und zuverlässig. Der Akku hält nach Herstellerangaben bis zu einem Monat.

Übersichtliche Menüführung
Der Homescreen bietet drei Menüpunkte - Bücher, Store und die Funktion Reading Life, über die etwa Lesestatistiken erstellt oder Preise für gelesene Seiten oder über soziale Netzwerke geteilte Empfehlungen vergeben werden. Darunter finden sich Cover von vor kurzem gelesener Bücher, die auf diese Art schnell angesteuert werden können. Das Vor- und Zurückblättern funktioniert über ein kurzes Tippen auf den rechten oder linken Rand des Bildschirms. Drückt man auf die Mitte des Displays wird ein Menü eingeblendet, über das etwa das Inhaltsverzeichnis abgerufen oder im Text gesucht werden kann.

Daneben lässt sich über das Menü auch die Schriftgröße, Seitenausrichtung und Zeilenabstände verstellen und zwischen neun verschiednene Schrifttypen wählen. Über längeres Drücken auf Wörter lassen sich Textpassagen markieren, Wortbedeutungen und Übersetzungen abfragen sowie Notizen hinzufügen und Textpassagen über Facebook teilen.

Das Eingeben von Text - etwa bei Notizen oder der Suche - über eine On-Screen-Tastatur  funktioniert klaglos und ohne Verzögerungen. Als Extras werden ein Notizbuch, in dem auch mit dem Finger am Screen gezeichnet oder geschrieben werden kann, ein Web-Browser und ein Sudoku-Rätsel geboten.

Angeschlossener E-Book-Shop
E-Books im EPUB-Format lassen sich via WLAN im Kobo-Store kaufen, der nach Unternehmensangaben 2,4 Millionen Titel im Angebot hat, 80.000 davon deutschsprachig. Bei deutschsprachigen Neuerscheinungen ist das Angebot jedoch lückenhaft. Der E-Book-Download funktioniert rasch und problemlos. Auch Leseproben werden angeboten.

E-Books im EPUB- oder PDF-Format können auch am Computer heruntergeladen und über Adobe Digital Editions (ADE) auf das Gerät gespielt werden. Der Reader wird von Adobe Digital Editions anstandslos erkannt. Über ein Micro-USB-Kabel können PC und E-Reader synchronisiert werden. Kobo bietet auch eine eigene Software zur Verwaltung der über den Kobo-Shop bezogenen Titel auf dem PC, E-Books und Dateien aus externen Quellen lassen sich damit aber nicht mit dem E-Reader transferieren. Daneben hat Kobo auch kostenlose Apps für iPhone, BlackBerry und Android-Geräte im Programm. Lesezeichen und Markierungen bei im Kobo-Shop gekauften Büchern werden über alle Lesgeräte synchronisiert.

Akzeptable Alternative
Alles in allem bietet der Kobo E-Reader Touch eine durchaus akzeptable Alternative zum Kindle oder zum Sony Reader. Der Minimalismus des Geräts wirkt sympathisch, die Bedienung macht Spaß. 129 Euro sind für für einen E-Reader mit Touchscreen und WLAN auch nicht zuviel.

OYO II: Wenig überzeugendes Schwergewicht
Mit einem Gewicht von 260 Gramm ist der OYO II der Buchhandelskette Thalia das Schwergewicht unter den von der futurezone getesteten E-Book-Readern. Das Gerät, das seit Ende November für 119 Euro erhältlich ist, verfügt über WLAN und einen Touchscreen. Die Akkulaufzeit beträgt nach Herstellerangaben mindestens zwei Wochen. Anders als die anderen getesteten Geräte kommt bei dem von Medion gefertigten Gerät ein SiPix-Display zum Einsatz, das bei Kontrast und Lesbarkeit deutlich hinter der mit E-Ink-Pearl-Displays ausgestatteten Konkurrenz zurückbleibt.

An der rechten Seite des E-Readers sind vier Tasten angebracht  - ein  Ein- und Ausschaltknopf, eine Home-Taste sowie jeweils eine Taste zum Vor- und Zurückblättern. Der Homescreen ist mit Kacheln, auf zuletzt gelesene Bücher, den Bücherordner, den Thalia-Shop sowie Einstellungen, Extras und Nachrichten verweisen, übersichtlich gestaltet.

Langsame Reaktionszeiten
In E-Books kann sowohl über das Wischen am Bildschrimrand als auch über die Tasten am rechten Rand des Gerätes geblättert werden. Der Text kann in sieben Schriftgrößen und sechs Schrittypen angepasst werden. Leider reagieren sowohl Tasten als auch der Touchscreen auch nach heftigem Druck nur sehr träge. Die Reaktionszeiten beim Seitenwechsel sind deutlich länger als bei den getesteten Konkurrenzprodukten. Beim Eintippen von Notizen oder Suchabfragen auf der On-Screen-Tastatur kommt es immer wieder zu Ghosting-Effekten. Oft heißt es "Bitte warten".

Beim Doppeltippen auf Wörter sollte sich ein integriertes Menü mit Wörterbuch, Übersetzung oder einer Wikipedia-Abfrage am Bildschirm öffnen. Das klappt jedoch nicht immer. Die Abfrage bei der Wikipedia dauerte im Test weit über 30 Sekunden oder scheiterte überhaupt daran, dass das Gerät das zuvor eingestellte WLAN-Netz nicht finden konnte.

Geduldsprobe Buchdownload
Auch das drahtlose Herunterladen von Büchern aus dem angebundenen Thalia-Shop erwies sich als Geduldsprobe. Neue Titel - unterstützt werden unter anderem die Formate EPUB (mit und ohne DRM) und PDF - können aber auch am PC heruntergeladen und über die Adobe Software Digital Editions und ein Micro-USB-Kabel auf den Reader gespielt werden. Dazu muss der E-Reader als Massenspeichergerät aktiviert werden. Dann klappt der Transfer problemlos. Nach dem Trennen der Verbindung heißt es allerdings wieder "Bitte warten".

Während des futurezone-Tests kam es auch vor, dass das Display einfror und das Gerät überhaupt nicht mehr reagierte. Es ließ sich auch nicht mehr ein- und ausschalten.  Nachdem das Drücken des Reset-Knopfs daran nichts änderte, half nur das Aus- und Wiedereinstecken des Akkus im Gerät.

Frustrierend
Insgesamt leuchtet zwar das Konzept des Buchhändlers ein, nach dem Vorbild von Amazon ein eigenes Lesegerät anzubieten, die Umsetzung ist allerdings - wie auch schon beim Vorgängermodell - wenig überzeugend. Der OYO II sorgt im Gebrauch immer wieder für Frustrationen und verleidet so die Lust an der elektronischen Lektüre.

Fazit
Der Sony Reader Wi-Fi PRS-T1 und der Kobo eReader Touch Edition sind dem Kindle 4 in einigen Bereichen überlegen. Sie verfügen über einen Touchscreen, sind einfach zu bedienen und weisen im alltäglichen Gebrauch kaum Schwächen auf. E-Books in dem von den beiden Lesegeräten unterstützten EPUB-Format können darüber hinaus von einer Reihe von Anbietern bezogen werden. 

Der Kindle 4 würde sich mit Touchscreen zweifellos besser machen. Wer sich in Amazons abgeschlossener Einkaufswelt wohl fühlt, für den ist der E-Reader dennoch eine gute Wahl. Leih-E-Books aus öffentlichen Bibliotheken - im kopiergeschützten EPUB- und PDF-Format - lassen sich mit dem Kindle jedoch nicht lesen. Der OYO II der Buchhandelskette Thalia kann mit keinem der drei Geräte auch nur ansatzweise mithalten.

Kindle 4

Display
6-Zoll  E-Ink Display (16 Graustufen)  

Speicher
2 GB (1400 Bücher)

Abmessungen
166 x 114 x  8,7 mm

Gewicht
170 Gramm

Unterstützte Formate
Text: Kindle (AZW), TXT, PDF, ungeschützte MOBI, PRC nativ; HTML, DOC, DOCX, .
Bild: JPEG, GIF, PNG, BMP nach Konvertierung

Zubehör
Micro USB-Kabel

Konnektivität
Wi-Fi 802.11 b/g/n

Preis
99 Euro

Sony Reader Wi-Fi  PRS-T1BC

Display
6-Zoll (88 x 600 Pixel) E-Ink Pearl Touchscreen (16 Graustufen) mit Dual Touch Navigation

Speicher
2 GB (ung. 1200 E-Books im EPUB-Format), per microSD-Karte auf 32 GB erweiterbar

Abmessungen
173 x 110 x  8,9 mm

Gewicht
168 Gramm

Unterstützte Formate
Text: EPUB (mit und ohne DRM), Adobe PDF (DRM), PDF, TXT
Audio: MP3, AAC
Bild: JPEG, GIF, PNG, BMP

Zubehör
Micro USB-Kabel
Stylus Pen
Reader for PC/Mac - Software

Konnektivität
Wi-Fi 802.11 b/g/n

Preis
149 Euro

Kobo eReader Touch Edition

Display
6-Zoll E-Ink Pearl Touchscreen (16 Graustufen)  Prozessor

Speicher
2 GB (ung. 1000 E-Books im EPUB-Format), per microSD-Karte auf 32 GB erweiterbar

Abmessungen
165 x 114  x 10 mm

Gewicht
200 Gramm

Unterstützte Formate
Text: EPUB (mit und ohne DRM), Adobe PDF (DRM), PDF, TXT, HTML, RTF
Bild: JPEG, GIF, PNG, TIFF

Zubehör
Micro USB-Kabel
Software für Mac und PC

Konnektivität
Wi-Fi 802.11 b/g/n

Preis
129 Euro

OYO II

Display
6-Zoll SiPix Touchscreen (16 Graustufen)

Speicher
4 GB, per microSD-Karte auf 32 GB erweiterbar

Abmessungen
154 x 124  x 11 mm

Gewicht
260 Gramm

Unterstützte Formate
Text: EPUB (mit und ohne DRM), Adobe PDF (DRM), PDF, TXT, HTML, RTF
Bild: JPEG, GIF, PNG, TIFF

Zubehör
Micro USB-Kabel, Netzteil

Konnektivität
Wi-Fi 802.11 b/g

Preis
119 Euro

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Patrick Dax

pdax

Kommt aus dem Team der “alten” ORF-Futurezone. Beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Innovationen, Start-ups, Urheberrecht, Netzpolitik und Medien. Kinder und Tiere behandelt er gut.

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