Noch ist unklar, wie das faltbare iPhone aussehen wird (im Bild ist ein Samsung Galaxy Z Fold3 zu sehen)

Noch ist unklar, wie das faltbare iPhone aussehen wird (im Bild ist ein Samsung Galaxy Z Fold3 zu sehen).

© Thomas Prenner

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Faltbares iPhone klappt sich zum Schutz selbst zusammen

Es ist noch ungewiss, ob Apple jemals ein faltbares iPhone auf den Markt bringt. Gewissheit darüber, dass man in Cupertino noch immer an einem faltbaren Smartphone tüftelt, bringt aber ein neuer Patentantrag.

Darin beschreibt Apple eine Technik, mit der faltbare Geräte sich selber schützen können. Lässt man ein solches Smartphone fallen, würde es den flexiblen Bildschirm automatisch zusammenklappen, damit es bei einem Aufprall besser geschützt ist.

Schutzmechanismus erklärt

In dem Patentantrag, der auf den 16. März datiert ist und von Business Insider erspäht wurde, wird der Schutzmechanismus beschrieben. Es sei gar nicht notwendig, dass sich das Display im Falle eines Absturzes zur Gänze schließt, heißt es darin.

Faltet sich der Screen bereits weniger als 180 Grad, würde dies einen Schutz für das Display bedeuten, weil das Geräte dann nicht mehr direkt auf den Bildschirm fallen kann.

Selbstheilendes Display patentiert

Der automatische Faltmechanismus ist nicht das einzige Patent, das Apple in Zusammenhang mit faltbaren Geräten eingereicht hat. Im vergangenen November wurde ein Patentantrag entdeckt, in dem ein selbstheilender Bildschirm beschrieben wird.

Eine Polymerschicht über dem Bildschirm soll in der Lage sein, kleinere Kratzer und Dellen auszugleichen. Dazu brauche das Display aber einen äußeren Reiz wie Wärme, Licht oder Strom. So könnten Wärmeleiter dafür sorgen, dass Kratzer "ausgebügelt" werden. Das könnte beispielsweise automatisch beim Aufladen des Geräts passieren.

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