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ThingMaker

Mattel verschiebt 3D-Drucker für Spielzeug

Im Februar sorgte Mattel für einiges Aufsehen, als die Spielzeugfirma einen 3D-Drucker zum Ausdrucken von Spielsachen vorstellte. Der Drucker namens ThingMaker soll es Kindern zusammen mit einer dazugehörigen App ermöglichen, ihre eigenen Objekte und Designs auszudrucken. Mit 300 Dollar war der Preis zudem in einer erschwinglichen Höhe angesetzt. Daraus wird aber zumindest vorerst noch nichts.

Auf Herbst 2017 verschoben

Wie die US-Firma bekanntgab, habe man sich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, den 3D-Drucker auf den Herbst 2017 zu verschieben. Man freue sich darüber, dass das Interesse an dem Spielzeugdrucker so groß sei, wolle die Zeit aber nutzen, um die digitalen Funktionalitäten zu verbessern. Weiters verweist Mattel auf die eigens eingerichtete Homepage des ThingMaker, die - Stand Dienstagabend - aber leer bleibt.

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