
Samsung Galaxy S8 im Test: Die rahmenlose Zukunft
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“Der Rahmen ist zu breit.” - “Nein, ist er nicht.” Seit fast fünf Jahren führe ich mit meinem Kollegen Gregor die gleiche Diskussion. Er beklagt sich stets darüber, dass aktuelle Smartphones und Laptops mit breitem Rahmen Platz verschwenden, der die Geräte unnötig groß macht. Ich empfinde diesen Rahmen hingegen als Feature, da ich mich gerade bei großen Smartphones gerne am Rahmen festhalte oder nicht so große Angst vor einem zerstörten Display haben muss, wenn das Gerät zu Boden fällt.
Doch der aktuelle Trend scheint Gregor Recht zu geben: Immer mehr Hersteller setzen auf große Displays und schmale Rahmen. Bestand die Front des ersten iPhones anno 2007 noch zu 52 Prozent aus Bildschirm, sind es beim Samsung Galaxy S8 bzw. S8+ bereits 84 Prozent. Nur mehr ein schmaler Streifen bleibt auf dem aktuellen Samsung-Flaggschiff schwarz bzw. wird von Kamera, Näherungssensor und Lautsprecher genutzt. Doch ist das kompakte Riesen-Display mehr als nur ein Blickfang? Ich durfte das S8 eine Woche lang im Alltag einsetzen.
Das von mir im Vorjahr als “hässliches Entlein” bezeichnete S7 hat leider keinen echten kompakten Nachfolger spendiert bekommen. Denn das S8 ist in puncto Design und Format eher der Nachfolger des S7 Edge. So wurde ein 5,8 Zoll großes Display verbaut, das an der linken und rechten Seite gebogen ist. Samsung nennt dieses Panel allerdings nicht “Edge”, sondern “Infinity”, da es so wirkt, als würde der Bildschirm über die Biegung hinweg weitergehen. Wirklich “rahmenlos” ist es aber dennoch nicht. Rechts und links befindet sich ein knapp zwei Millimeter schmaler Rahmen, der durch die Rundung aber kaum wahrnehmbar ist.

© Gregor Gruber
Optisch ist das S8 dadurch ein wahrer “Hingucker”, praktisch erfüllt das “Infinity”-Display aber keinen wirklichen Nutzen. Im Gegenteil: Da Hand und Displayrand nun dermaßen nah aneinander liegen, lassen sich besonders weit rechts oder links (je nachdem, ob man das Smartphone mit der rechten oder linken Hand hält) platzierte Elemente schwerer erreichen. Da die meisten Apps aber ihre Bedienelemente mittig platzieren, stellt das nur selten ein Problem dar. Das Smartphone ist trotz des relativ großen Bildschirms schmaler als das S7 - kompakte 68,1 Millimeter Breite sorgen dafür, dass sich das Smartphone angenehm mit einer Hand halten lässt.
5,8 Zoll sind nicht 5,8 Zoll
Doch die Maße des Gehäuses allein sind nicht alles, die bedienbare Fläche ist ebenso gewachsen. So muss man immer wieder umgreifen, um den oberen oder unteren Bereich erreichen zu können. Hier ist nicht die Breite das Problem, sondern die Höhe: Der Bildschirm ist stolze 13,2 Zentimeter lang und lässt sich so mit dem Daumen knapp nicht vollständig abdecken. Daher musste ich immer wieder das Smartphone kurz mit der zweiten Hand sichern und die Hand etwas nach oben oder unten rücken.

© Gregor Gruber
Die Diagonale ist beim S8 übrigens irreführend: Da Samsung das Bildverhältnis von 16:9 auf 18,5:9 umgestellt hat, ist der Bildschirm trotz großer Diagonale deutlich kleiner. So stehen beim S8 83,8 Quadratzentimeter Fläche (ohne die Biegung, als Rechteck gerechnet) zur Verfügung, bei einem 5,8-Zoll-Bildschirm mit dem branchenüblichen 16:9-Format wären es hingegen 92,12 Quadratzentimeter. Die nutzbare Fläche ist beim S8 (5,8 Zoll) somit fast genauso groß wie beim S7 Edge (5,5 Zoll).
Wenn man über ausreichend Feingefühl und Balance verfügt, kann man das S8 durchaus mit einer Hand im Alltag verwenden. Dabei hilft auch die angenehm abgerundete Rückseite, auch wenn diese gerne ein bisschen griffiger sein könnte. Die glatte Glas-ähnliche Oberfläche hinterlässt einen hochwertigen Eindruck, aber auch zahlreiche Fingerabdrücke und Schmierer. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, Samsung baut neben Apple und Huawei die wohl derzeit hochwertigsten Smartphones. Für Kopfschütteln sorgt lediglich der Fingerabdrucksensor.
Mit dem Finger in die Kamera
Da der Home-Button an der Front wegfällt, musste dieser auf die Rückseite verlegt werden. Die Lage ist alles andere als gut gewählt: Drei Millimeter neben der Kameralinse. Beim Versuch, den Sensor zu ertasten, griff ich stets zunächst auf die Linse oder berührte diese zumindest leicht beim Entsperren - und ich habe definitiv keine Wurstfinger. Linkshänder können den Sensor theoretisch erreichen, ohne versehentlich die Linse zu berühren, dafür benötigt man aber viel Geschick.

Samsung-Handy (Symbolbild)
© Gregor Gruber
Nach einigen ärgerlichen Momenten habe ich vollständig auf den Fingerabdrucksensor verzichtet und setze seitdem auf die Gesichtserkennung. Diese funktioniert (bei Licht) sehr gut und flott, lässt sich aber Berichten zufolge relativ leicht mit aktuellen Fotos austricksen. Wir haben unser Glück versucht und konnten das Log-In per Gesichtserkennung mit unseren bärtigen Gesichtern aber nicht aushebeln.
Mit Fake-Taste
Um den Rahmen zu verkleinern, hat sich Samsung auch vom Home-Button verabschiedet. Dieser wurde aber durch ein bekanntes Feature ersetzt: 3D Touch. Drückt man auf den unteren Bereich des Bildschirms, simuliert dieser durch Vibration das haptische Gefühl einer echten Taste. Das funktioniert relativ gut und ist insbesondere für jene Nutzer praktisch, die das Smartphone gerne flach am Tisch liegend aktivieren. Abgesehen davon erfüllt das 3D Touch Feature aktuell aber keinerlei Funktionen, in Apps kann es nicht genutzt werden.

© Gregor Gruber
Die Hardware-Tasten wurden sehr gut positioniert, der Daumen landet nahezu instinktiv auf der Power-Taste auf der rechten Seite. An der linken Seite befindet sich die Bixby-Taste, die mit dem Zeigefinger gut betätigt werden kann. Lediglich für die Lautstärkewippe muss man meist kurz umgreifen. Das S8 ist übrigens auch ein guter Beweis dafür, dass Smartphones nicht immer dünner werden müssen. Mit acht Millimetern ist es einen Hauch (S7: 7,9 mm, S7 Edge: 7,7 mm) dicker als seine Vorgänger, lässt sich aber deutlich angenehmer halten. Das liegt auch daran, dass der Rahmen leicht verbreitert und die Rundung auf der Rückseite etwas abgeflacht wurde.
Der Bildschirm des S8 ist beeindruckend und aktuell das Maß aller Dinge in der Smartphone-Branche. Das 5,8 Zoll große Super-AMOLED-Panel löst mit WQHD+ (2960 mal 1440 Pixel) auf, allerdings hat Samsung die angezeigte Auflösung auf FHD+ (2220 mal 1080 Pixel) reduziert. Das soll den Energieverbrauch senken. In den Einstellungen kann die Auflösung aber jederzeit erhöht oder reduziert (minimal 1480 mal 720 Pixel alias “HD+”) werden. FHD+ sollte im Alltag ausreichen, denn bereits mit dieser Auflösung sind keine einzelnen Pixel zu erkennen, zudem reizen kaum Apps derzeit WQHD+ aus. In puncto Performance zeigten sich auch in den Benchmarks keinerlei messbare Unterschiede zwischen den drei Auflösungen.

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Wie LGs G6 ist Samsungs Galaxy S8 HDR-fähig - ein Feature, von dem man allerdings vorerst beim Video-Streaming keinen Gebrauch machen kann. Weder Netflix noch Amazon Prime Video unterstützen aktuell HDR-Wiedergabe auf den beiden Smartphones. Wann sich das ändert, ist vorerst unklar. Doch bereits jetzt punktet das Panel des S8 mit hohem Kontrast und kräftigen Farben. Dabei profitiert das Panel einerseits von der hohen Helligkeit des neuen Panels, andererseits aber auch von durch die AMOLED-Technologie bedingten satten Schwarztönen. Wem die Farbdarstellung zu übertrieben vorkommt, kann diese in den Einstellungen anpassen.

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Bei der Kamera ist auf dem Papier alles beim Alten geblieben: Die Hauptkamera löst nach wie vor mit 12 Megapixel auf und kann auf einen 1/2,5”-Sensor, eine f/1.7-Linse sowie einen optischen Bildstabilisator zurückgreifen. Doch Samsung nutzt die zusätzliche Leistung des SoC und hat die Kamera spürbar beschleunigt. Kein anderes Smartphone hat eine derart kurze Auslöseverzögerung, sodass auch schnelle Schnappschüsse mit guter Qualität gelingen. Die optische Bildstabilisierung wurde ebenfalls leicht verbessert und gleicht nun auch stärkere Wackler problemlos aus.

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Die Kamera-App gibt hier fortgeschrittenen Fotografen etwas Spielraum: Im “Profi-Modus” können neben Belichtungsdauer, Weißabgleich und ISO-Wert auch Belichtung, Farbprofil oder der Fokus korrigiert werden. Die Auswahl an Einstellungen ist solide, andere Kamera-Apps, wie jene von Sony oder LG, bieten hier aber mehr. Das Angebot an verfügbaren Kamera-Modi ist gleich geblieben. Die wohl einzige nennenswerte Änderung an der Kamera-App ist der Auslöseknopf, der gleichzeitig auch für den Digitalzoom genutzt wird. Damit nutzt Samsung das etwas gestreckte Bildverhältnis sinnvoll aus.

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In Europa verzichtet Samsung auf den Qualcomm Snapdragon 835 und verbaut stattdessen den hauseigenen Exynos 8895. Der Octacore-Chip mit “Mali G71 MP20”-GPU ist der wohl aktuell schnellste System-on-a-Chip (SoC) auf dem Markt. In den Benchmarks lieferte er durchgehend Rekordwerte und auch im Alltag ließ er keinerlei Schwächen erkennen. Samsungs erster 10-Nanometer-Chip wurde lediglich durch die hauseigene Oberfläche Experience (früher bekannt als Touchwiz) gebremst. Die Animationen hakten hin und wieder und bremsten so den Bedienfluss.
3DMark (Sling Shot Extreme): 3219 Punkte
AndroBench 4 (sequentielles Lesen/Schreiben): 787/195 MB/s
AnTuTu (v6.2.7): 174.557 Punkte
GeekBench 4 (Single-/Multi-Core): 2019/6722 Punkte
PCMark (v2.0.3710): 5255 Punkte
Quadrant (v2.1.1): 43941 Punkte
Dabei handelt es sich aber um Jammern auf hohem Niveau, denn abgesehen von diesem kleinen “Stottern” lief der Samsung-Motor stets rund. Insbesondere in Spielen zeigte sich der Leistungsunterschied in deutlich geringeren Ladezeiten. Hier dürfte das Smartphone wohl auch vom flotten internen Speicher profitieren, der erstmals UFS 2.1 unterstützt. Ob diese Technologie auch für den Speicherchip zum Einsatz kommt, ist unklar. Die in den Benchmarks gemessenen Werte sind allerdings hervorragend: So wurden bis zu 787 MB/s beim sequentiellen Lesen sowie 195 MB/s beim Schreiben erreicht.
Mehr Bandbreite lässt sich nicht nutzen
Das Samsung Galaxy S8 ist zudem das erste Smartphone, das offiziell Bluetooth 5 unterstützt. Die Vorteile sind trotz neuer Versionsnummer vorerst überschaubar und betreffen vorwiegend Low-Energy-Geräte. So wird für diese die Sendeleistung verzehnfacht, sodass die Datenrate verdoppelt (zwei statt einem Mbit/s) und die Reichweite sogar vervierfacht (200 statt 50 Meter) werden. Der wohl größte Vorteil: Das Smartphone kann sich nun mit zwei Bluetooth-Geräten auf einmal verbinden. Auf kompatible Geräte muss man noch warten, die Low-Energy-Features kann man bereits jetzt mit Bluetooth-4.x-Geräten nutzen.

© Gregor Gruber
Apropos mehr Bandbreite: Das LTE-Modem des S8 unterstützt LTE Cat 16, das Download-Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde ermöglicht. In Österreich kann man diese Geschwindigkeiten vorerst nicht ausreizen, die meisten Mobilfunker bieten maximal 300 Mbit/s im Download an.
Vorsicht beim Akku
Beim Akku ging Samsung dieses Mal auf Nummer sicher. Mit 3.000 mAh ist es vergleichsweise knapp bemessen, das S7 Edge konnte noch auf zumindest 3.600 mAh zurückgreifen. Grundsätzlich kam ich im Test damit stets durch den Tag, auch wenn Akkufresser wie Facebook, Snapchat oder Pokémon Go im Hintergrund aktiv waren. Das S8 zeichnete sich aber nicht gerade mit Ausdauer aus.

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Je nach Helligkeit schwankte die Laufzeit mit aktivem Bildschirm zwischen drei und sechs Stunden. Des öfteren musste ich auf die Schnellladefunktion zurückgreifen, die allerdings nur bei unter 50 Prozent Ladung greift. Von 0 auf 50 Prozent soll es binnen 25 Minuten geladen sein. Nach maximal 30 Minuten wird der Ladestrom wieder auf das normale Maß reduziert - wohl auch aus Sicherheitsgründen. Im Test ließ sich der Akku in etwas mehr als einer Stunde vollständig laden.
Bereits mit dem Update auf Android 7.0 hat sich Samsung offiziell vom verhassten Launcher TouchWiz verabschiedet. Der Abschied war jedoch nur kosmetischer Natur: Hinter der Samsung Experience verbirgt sich weiterhin TouchWiz, allerdings unter neuem Anstrich. Die Bedienbarkeit wird dabei in einigen Fällen verbessert, aber auch verschlechtert. Das wohl beste Beispiel: Wenn ein App-Icon länger gehalten wird, öffnet sich ein Kontext-Menü. Allerdings sollte der Benutzer das Icon nicht zu lange halten, ansonsten landet man auf dem Startbildschirm und erzeugt eine Verknüpfung. Schnelles Löschen oder Anzeigen der App-Info erfordert Übung, da man das Icon nie zu lange halten darf.

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Besser gelöst ist hingegen das Öffnen der App-Liste. Dazu muss einfach nach oben oder unten über den Bildschirm gewischt werden. Auch einige von Huawei bekannte Funktionen, wie die “Gerätewartung”, die Akkufresser und unnötig verbrauchten Speicherplatz identifiziert, wurden implementiert. Wie bei Huaweis Emotion UI warnt Samsung zudem nun laufend, wenn eine App für einen besonders hohen Energieverbrauch sorgt. Besonders praktisch: Der Always-On-Bildschirm unterstützt nun das Überspringen oder Pausieren von Musik, sodass der Bildschirm zum Steuern der aktuellen Wiedergabe nicht eingeschaltet werden muss. Auch die Einstellungen wurden aufgeräumt, wobei diese in der alten Version durch das Sortieren in Kategorien deutlich übersichtlicher gestaltet waren.
Deplatzierter Bixby
Grundsätzlich stellt die Samsung Experience einen Schritt in die richtige Richtung dar. Samsung verzichtet weitestgehend auf Bloatware - neben den Samsung-Apps war lediglich Microsoft Office vorinstalliert - und fängt in vielen Bereichen von vorne an. Bauchschmerzen bereitete lediglich Bixby, Samsungs Antwort auf Alexa und den Google Assistant. Mit einem Wisch nach rechts vom Homescreen landet man auf der Bixby-Seite, auf der aktuelle Termine, Fotos, Nachrichten, Wetter und vieles mehr zusammengefasst werden - ähnlich wie im Google Assistant.
“Bixby Home” lässt sich zwar deaktivieren, dennoch ist der Assistent im System verankert. So können über die Kamera Gegenstände und berühmte Gebäude erkannt werden. Das funktionierte im Test hin und wieder ganz gut, oftmals scheiterte er aber grandios. So erkannte er eine Yo-kai Watch Sammelfigur und eine Weinflasche problemlos, bei Kaugummi und Nüssen von bekannten Herstellern fand die Suche kein Ergebnis. Die Sprachsteuerung ist vorerst hierzulande nicht verfügbar und soll erst “im Laufe des vierten Quartals” Deutsch lernen. Damit sollen dann zahlreiche Funktionen des Smartphones gesteuert werden können. Der Bixby-Knopf, der sich direkt unter der Lautstärkewippe befindet, kann leider nicht frei belegt werden.
Samsungs Galaxy S8 ist eine erfrischende Abwechslung zum Smartphone-Einheitsbrei, der in den vergangenen Jahren auf den Markt geworfen wurde. Mit dem gebogenen Edge-Display stand man zwar bereits zuvor aus der Masse hervor, einen wirklichen Nutzen lieferte das aber nicht. Mit dem “Infinity”-Bildschirm bietet man aber tatsächlich Mehrwert: Mehr Bildschirm auf gleicher Fläche. Auch die restlichen Aspekte des Smartphones können überzeugen. Sowohl Kamera als auch Bildschirm gehören zum Besten, was Android-Smartphones derzeit bieten können.

© Gregor Gruber
Doch um einen kurzen Blick in die Smartphone-Zukunft werfen zu können, muss man auch tiefer in die Tasche greifen. 799 Euro (UVP) verlangt Samsung mittlerweile für sein Flaggschiff-Smartphone. Ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass man mittlerweile hervorragende Smartphones unter 500 Euro bekommt, wie das OnePlus 3T oder das Honor 8. Wer darauf verzichten kann, “Erster” zu sein, darf ruhig auch zu einem günstigeren Modell greifen. Denn obwohl Samsung alles richtig macht, die Konkurrenz hat mittlerweile ein ähnliches Niveau erreicht.
Das Samsung Galaxy S8 kann ab sofort vorbestellt werden, ab dem 28. April ist es im Handel erhältlich. Wer bis zum 19. April eine Vorbestellung abgibt, erhält das Smartphone noch vor dem offiziellen Verkaufsstart. Das getestete Samsung Galaxy S8 wurde freundlicherweise von A1 zur Verfügung gestellt. Das Modell in der Farbe Silber ist exklusiv bei A1 erhältlich.
Modell:
Samsung Galaxy S8
Display:
5,8 Zoll Super-AMOLED-Panel - 2960 x 1440 Pixel (18,5:9, 570 ppi, geschützt von Gorilla Glass 5)
Prozessor:
Octacore-SoC (Exynos 8895; 4 x 2,3 GHz, 4 x 1,7 GHz)
RAM:
4 Gigabyte
Speicher:
64 GB intern, microSD-Kartenslot
Betriebssystem:
Android 7.0 (Oberfläche: Samsung Experience 8.1)
Anschlüsse/Extras:
USB Typ-C, Bluetooth 5.0, WLAN (a/b/g/n/ac), LTE, wasser- und staubdicht (IP68, kann bis zu 30 Minuten lang 1,5 Meter unter Wasser bleiben), 3D-Touch-Taste
Akku:
3000 mAh
Kamera:
12 Megapixel (f/1.7, LED-Blitz, optischer Bildstabilisator), 8 Megapixel (Frontkamera, f/1.7)
Videos:
Aufnahme in 2160p bei 30 fps möglich
Maße:
148,9 x 68,1 x 8 mm, 155 Gramm
Preis:
799 Euro (UVP)
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