Vergleich

Wo das iPhone X am günstigsten vorbestellt werden kann

Ab sofort ist es möglich, das iPhone X, das bislang teuerste Apple-Smartphone aller Zeiten, vorzubestellen. Bereits die günstigste Version mit 64 Gigabyte kostet 1.149 Euro, das 256-Gigabyte-Modell kostet gar 1.319 Euro. Doch es macht durchaus einen Unterschied, wo man das iPhone X bestellt, wie die Vergleichsplattform Durchblicker festgestellt hat. Demnach lassen sich, je nach Mobilfunker, bis zu 300 Euro sparen.

A1 deutlich teurer

Das günstigste Angebot bei Kombination mit einem Vertrag bietet demnach T-Mobile, bei dem das iPhone X mit 64 Gigabyte und dem Tarif My Mobile Turbo für Effektivkosten von 68,78 Euro (1650,72 Euro gesamt) erhältlich ist. Damit liegt man deutlich vor Drei (Top XXL: 72,83 Euro) und A1 (A1 Go! L: 75,35 Euro). Beim 256-Gigabyte-Modell liegt jedoch Drei vorne. Mit 75,83 Euro (1819,92 Euro gesamt) beim Tarif Top XXL liegt man knapp vor T-Mobile (My Mobile Turbo: 76,78 Euro) und deutlich vor A1 (A1 Go! L: 81,6 Euro).

Für den Vergleich wurden Tarife für Power-User mit vielen Freieinheiten herangezogen. Zudem wurden etwaige Rabatte und zusätzliche Gebühren berücksichtigt.

Lieber im freien Handel kaufen

Die günstigste Variante bleibt jedoch laut Durchblicker, das Gerät entsperrt im freien Handel zu kaufen und einen SIM-only-Tarif abzuschließen: „Damit sind Power-User ab 63 Euro Effektivkosten pro Monat dabei und kommen über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten um rund 142 Euro günstiger als beim günstigsten Vertragsangebot“, sagt Reinhold Baudisch von Durchblicker.

Am teuersten in Ungarn, am günstigsten in Japan

Im internationalen Vergleich liegt der österreichische Preis für das iPhone X im Mittelfeld, wie ein Vergleich von Quartz zeigt. Demnach zahlt man - in US-Dollar gerechnet - im Nachbarland Ungarn am meisten (379.000 Forint, umgerechnet 1455, 23 US-Dollar), in Japan am wenigsten (112.800 Yen, umgerechnet 994,67 US-Dollar).

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