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Ranking

Supercomputer: TU Wien bleibt in Top 100

Wie die Betreiber des Top-500-Rankings mitteilten, sind die Top 10 seit dem letzten

unverändert. Mit Japan (Platz 1 und 5) und China (Platz 2 und 4) dominieren asiatische Standorte, der beste europäische Supercomputer "Bull" steht in Frankreich und landete auf dem neunten Platz. Die Leistung wurde seit dem letzten Ranking allerdings wieder nach oben geschraubt. Japans K Computer konnte als erster Supercomputer der Geschichte mit 10,51 Petaflops (10,51 Billiarden Rechenoperationen) pro Sekunde die 10er-Marke durchbrechen.

Der Supercomputer der TU Wien (Vienna Scientific Cluster - VSC) fiel dem aktuellen Ranking zufolge zwar vom 56. auf den 77. Platz zurück, konnte seine Leistung von 135,6 Teraflops/s aber ebenfalls verbessern - auf 152,9 Teraflops/s. Damit bleibt Österreich weiterhin in den Top 100 vertreten. Die genaue Übersicht wird im Laufe des heutigen Nachmittags auf der Top 500 Webseite online verfügbar.

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