Die über finanzierte, betriebssystemunabhängige Pebble-Smartwatch ist mittlerweile in drei verschiedenen Varianten verfügbar. mit farbigem E-Paper-Display soll eine Akkulaufzeit von einer Woche haben. Der Preis auf Kickstarter beträgt 159 US-Dollar.
Die über Kickstarter finanzierte, betriebssystemunabhängige Pebble-Smartwatch ist mittlerweile in drei verschiedenen Varianten verfügbar. Die Pebble Time mit farbigem E-Paper-Display soll eine Akkulaufzeit von einer Woche haben. Der Preis auf Kickstarter beträgt 159 US-Dollar.
© Pebble

USA

Smartwatch-Hersteller Pebble soll das Geld fehlen

Pebble ist eines der wenigen Unternehmen, das Google und Apple derzeit auf dem Smartwatch-Markt Paroli bieten kann. Doch damit das auch so bleiben kann, muss das US-Start-up weiter wachsen. Laut einem Bericht von TechCrunch fehlt dazu aber derzeit das Geld. Zahlreiche Investoren wollen dem Unternehmen offenbar kein Geld geben. Die Gründe dafür sind unklar. Um das weitere Wachstum zu finanzieren hat man sich nun an eine US-Bank gewendet. Diese soll einen Kredit in der Höhe von fünf Millionen US-Dollar sowie einen zusätzlichen Kreditrahmen in der selben Höhe bereitstellen.

Erfolgreich dank Kickstarter

Damit soll vor allem die Belegschaft ausgebaut werden. Pebble zählt bereits rund 150 Mitarbeiter, es wird aber weiter gesucht. Das Unternehmen hat seinen Erfolg vor allem Kickstarter zu verdanken. Lange Zeit war die Pebble das erfolgreichste Kickstarter-Projekt aller Zeiten, nun wurde sie von ihrem Nachfolger, der Pebble Time, abgelöst. Diese soll noch im Mai auf den Markt kommen. Die Vorgängermodelle Pebble und Pebble Steel verkauften sich mehr als eine Million Mal.

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