Jurist Luckos warnt auch vor vermeintlichen Schnäppchen, etwa iPhones um 100 Euro oder (gefälschte) Markenware um einen Bruchteil des echten Preises. "Die Verkäufer geben sich als Outlet-Stores aus, dabei stammt die Ware aus China und wird in der Regel vom Zoll beschlagnahmt und vernichtet."
Jurist Luckos warnt auch vor vermeintlichen Schnäppchen, etwa iPhones um 100 Euro oder (gefälschte) Markenware um einen Bruchteil des echten Preises. "Die Verkäufer geben sich als Outlet-Stores aus, dabei stammt die Ware aus China und wird in der Regel vom Zoll beschlagnahmt und vernichtet."
© Oliver Berg/dpa

Dementi

Apple wird vorerst kein Mobilfunker

Anfang der Woche hieß es noch, Apple häge Pläne, in das Geschäft der virtuellen Netzbetreiber einsteigen zu wollen. Diese Gerüchte dementierte der Technikriese aus Cupertino nun klipp und klar.

Die Gerüchte: Apple befinde sich bereits in einer fortgeschrittenen Planungsphase sowie in Verhandlungen über einen geplanten Start in den USA und Europa, wie mehrere Quellen am Dienstag berichteten. Ein offizieller Start sei jedoch frühestens in fünf Jahren zu erwarten.

Nun meldete sich das Unternehmen selbst zu Wort und ließ über CNBC die Richtigstellung verlautbaren. Demnach befindet sich Apple weder in der Testphase eines virtuellen Mobilfunknetzwerkes, noch finden Verhandlungen in Europa über einen diesbezüglichen Service statt.

Virtuelle Mobilfunker

Apple hat also vorerste keine Pläne, als Mobile Virtual Network Operator (MVNO) zu fungieren. Das Konzept eines solchen virtuellen Mobilfunkanbieters erfeute sich zuletzt jedoch auch in Österreich großer Beliebtheit. Besonders HoT, die Kooperation zwischen Hofer und Ventocom, konnte seit Jahresbeginn schon eine beachtliche Zahl an Nutzern gewinnen. Jüngster Fahrgast am MVNO-Zug ist das Start-Up-Unternehmen Spusu, das im Juni an den Start ging.

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